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:* Es gibt mehrfache Besuche des Kaisers Konstantin I - ab 306 Caesar (Junior-Kaiser) im Westteil des während der römischen Tetrarchie aufgeteilten Imperiums und ab 324 Alleinherrscher im gesamten Imperium - in Köln, der um 310 den Bau einer Rheinbrücke und des rechtsrheinischen Kastells Divitia (im heutigen Deutz) | :* Es gibt mehrfache Besuche des Kaisers Konstantin I - ab 306 Caesar (Junior-Kaiser) im Westteil des während der römischen Tetrarchie aufgeteilten Imperiums und ab 324 Alleinherrscher im gesamten Imperium - in Köln, der um 310 den Bau einer Rheinbrücke und des rechtsrheinischen Kastells Divitia (im heutigen Deutz) veranlasst. ([[Fuchs 1990]], S.56-58) (eb) - Beide Bauvorhaben kommen 310-315 zu einem ersten Abschluss und stärken die römische Position rechtsrheinisch ([[Frank & Hanel 2019]], S. 150f.). (ak) | ||
==um 310== | ==um 310== | ||
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:* Maternus ist erster verbriefter Bischof Kölns (Reisen nach Rom). ([[Fuchs 1990]], S.58)(eb) | :* Maternus ist erster verbriefter Bischof Kölns (Reisen nach Rom). ([[Fuchs 1990]], S.58) (eb) | ||
:* | ==355== | ||
:* Franken erobern und zerstören Köln, das aber 356 zurück erobert wird ([[Fuchs 1990]], S.60-61) (eb) | |||
== | ==366== | ||
:* | :* Kaiser Valentinian I., Regierungszeit 364-375, ist ab 366 in heftige Grenzkriege verwickelt. In diesem Zusammenhang lässt er auch die militärische Infrastruktur im Hinterland massiv ausbauen ([[Frank & Hanel 2019]], S. 151f.; vgl auch [[Reuter 2022]]). Das könnte auch die für Truppenbewegungen im rechtsrheinischen Gebiet so wichtigen Altstraßen betroffen haben. Vielleicht liegt hier ein Ansatzpunkt für die Erklärung der vielen Graben- und Wallsysteme beiderseits der Altstraßen, die [[Dorow 1826]] in einer ersten Übersicht für das Gebiet zwischen Neuwied und Altenkirchen zusammenstellte ([[Dorow 1826]], S. 18-20). Ohne eine nähere zeitliche Einordnung zur Entstehung dieser Anlagen zu leisten, werden sie in der Folgezeit wiederholt thematisiert von [[Schmidt 1859]] (S. 185-189), [[Schneider 1876]] (S. 23) und [[Cohausen 1884]] (S. 250 u. 305). (ak) | ||
==388 bis 393== | ==388 bis 393== | ||
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==um 455== | ==um 455== | ||
:* Das römische Köln wird von den ripuarischen Franken (Rheinfranken) besetzt und ab ca. 460 deren Residenzstadt. ([[Fuchs 1990]], S.63-64)(eb) | :* Das römische Köln wird von den ripuarischen Franken (Rheinfranken) besetzt und ab ca. 460 deren Residenzstadt. ([[Fuchs 1990]], S.63-64) (eb) | ||
==ca. 457-482== | ==ca. 457-482== | ||
:* Der erste historisch fassbare Merowinger ist der salfränkische Gaukönig Childerich I., der als Föderat die auslaufende römische Herrschaft noch unterstützt. ([[Fuchs 1990]], S.66)(eb) | :* Der erste historisch fassbare Merowinger ist der salfränkische Gaukönig Childerich I., der als Föderat die auslaufende römische Herrschaft noch unterstützt. ([[Fuchs 1990]], S.66) (eb) | ||
==482-511== | ==482-511== | ||
:* Childerichs Sohn Chlodwig I. besiegt 486 den letzten römischen Statthalter in Gallien und begründet das Reich der Franken. Mit seinem Übertritt zum Christentum fördert er die Verschmelzung der christlichen Römer mit den Franken. Er erhält vom Kaiser in Konstantinopel das Konsulat. Seinen ripuarischen Verwandten Sigibert lässt er ermorden und gliedert dessen Machtbereich in sein Reich ein. ([[Fuchs 1990]], S.66-68)(eb) Vgl. dazu die Angaben unter dem Jahr 508. | :* Childerichs Sohn Chlodwig I. besiegt 486 den letzten römischen Statthalter in Gallien und begründet das Reich der Franken. Mit seinem Übertritt zum Christentum fördert er die Verschmelzung der christlichen Römer mit den Franken. Er erhält vom Kaiser in Konstantinopel das Konsulat. Seinen ripuarischen Verwandten Sigibert lässt er ermorden und gliedert dessen Machtbereich in sein Reich ein. ([[Fuchs 1990]], S.66-68) (eb) Vgl. dazu die Angaben unter dem Jahr 508. | ||
==506== | ==506== | ||
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:* Theuderich I. wird als einer der vier Söhne Chlodwigs zum Herrscher des östlichen Teilreichs mit Sitz in Reims. Er erweitert es nach Osten mit der Eroberung Thüringens. ([[Fuchs 1990]], S.68) (eb) | :* Theuderich I. wird als einer der vier Söhne Chlodwigs zum Herrscher des östlichen Teilreichs mit Sitz in Reims. Er erweitert es nach Osten mit der Eroberung Thüringens. ([[Fuchs 1990]], S.68) (eb) | ||
:* Nach | :* Nach Theuderichs I. Tod 533 versucht sein Sohn Theudebert, seinen Machtbereich bis zu seinem Tod 547 nach Italien zu erweitern. Sein Sohn Theudowald starb bereits 555. Seine Nachfolge fiel Chlotar I. von Soissons zu, der aber bereits 561 starb. (eb) | ||
:* Für das rechtsrheinische Gebiet der Asbach-Altenkirchener Hochfläche lassen sich (bisher) keine merowingischen Funde nachweisen. ([[Müssemeier 2004]], S.51) | :* Für das rechtsrheinische Gebiet der Asbach-Altenkirchener Hochfläche lassen sich (bisher) keine merowingischen Funde nachweisen. ([[Müssemeier 2004]], S.51) (eb) | ||
==561-656== | ==561-656== | ||
:* ''Die politische Integration der Gebiete östlich des Rheins..., in denen eine römische Organisation entweder gar nicht bestanden hatte oder weitgehend verschüttet war, stand um 560 noch in den Anfängen. Mitte des Reiches war die Francia (Rhinensis) zwischen Rhein und Loire.''([[Ewig 2012]], S.41) | :* ''Die politische Integration der Gebiete östlich des Rheins..., in denen eine römische Organisation entweder gar nicht bestanden hatte oder weitgehend verschüttet war, stand um 560 noch in den Anfängen. Mitte des Reiches war die Francia (Rhinensis) zwischen Rhein und Loire.''([[Ewig 2012]], S.41) (eb) | ||
:* Der Schwerpunkt des fränkischen Reiches verlagert sich an den Rhein nach Köln und Worms.([[Fuchs 1990]], S.68-78)(eb) | :* Der Schwerpunkt des fränkischen Reiches verlagert sich an den Rhein nach Köln und Worms.([[Fuchs 1990]], S.68-78) (eb) | ||
==588== | ==588== | ||
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==601-700== | ==601-700== | ||
:* ''Im 7. Jahrhundert finden wir..die ersten nachweisbaren Spuren des Christentums rechts des Rheins in der Nachbarschaft des Stromes....Es war der Einfluß des Christentums von Bonn, wo um die Märtyrergräber von St. Cassius sich eine Gemeinde aus der spätrömischen Zeit erhalten hatte,..der sich im Vorlande des Stromes geltend machte. Über das Neuwieder Becken hinaus aber drangen im 7. Jahrhundert Christentum und Kirche wohl noch nicht in das Waldland ostwärts vor.'' ([[Büttner 1955]], S. 27) | :* ''Im 7. Jahrhundert finden wir..die ersten nachweisbaren Spuren des Christentums rechts des Rheins in der Nachbarschaft des Stromes....Es war der Einfluß des Christentums von Bonn, wo um die Märtyrergräber von St. Cassius sich eine Gemeinde aus der spätrömischen Zeit erhalten hatte,..der sich im Vorlande des Stromes geltend machte. Über das Neuwieder Becken hinaus aber drangen im 7. Jahrhundert Christentum und Kirche wohl noch nicht in das Waldland ostwärts vor.'' ([[Büttner 1955]], S. 27) (eb) | ||
:* Dass diese Märtyrergräber aus der spätrömischen Zeit stammen sollen, wird von Kremer 1993/2015 bestritten, der aufgrund der archäologischen Grabungsbefunde des 20.Jahrhunderts diese zeitliche Einordnung in die Zeit der merowingischen Reliquienverehrung belegen kann. ([[Kremer 2015]], S.15)(eb) | :* Dass diese Märtyrergräber aus der spätrömischen Zeit stammen sollen, wird von Kremer 1993/2015 bestritten, der aufgrund der archäologischen Grabungsbefunde des 20.Jahrhunderts diese zeitliche Einordnung in die Zeit der merowingischen Reliquienverehrung belegen kann. ([[Kremer 2015]], S.15) (eb) | ||
==um 640== | ==um 640== | ||
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==656-751== | ==656-751== | ||
:* Die Hausmeier von Austrien setzen sich gegen Neustrien durch, verdrängen die merowingischen Könige, ohne sie abzusetzen, und verlagern der Regierungsschwerpunkt nach Metz. Köln wird Pfalz der Hausmeier. ([[Fuchs 1990]], S.78-79)(eb) | :* Die Hausmeier von Austrien setzen sich gegen Neustrien durch, verdrängen die merowingischen Könige, ohne sie abzusetzen, und verlagern der Regierungsschwerpunkt nach Metz. Köln wird Pfalz der Hausmeier. ([[Fuchs 1990]], S.78-79) (eb) | ||
==um 700== | ==um 700== | ||
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:* Aus der Lage Altenkirchens an einer alten Fernstraße, dem Martins-Patrozinium und dem Ortsnamen (Altenkirchen im Verbund mit Michelbach und den beiden Erbach-Siedlungen) soll ableitbar sein, dass Altenkirchen eine karolingische Centene bildete ([[Weigel 1959]], S. 37). Der in diesem Zusammenhang angeführte angeblich älteste Namensbeleg für Altenkirchen aus dem Jahre 912 bezieht sich mit Sicherheit auf den heutigen Stadtteil Altenkirchen der Stadt Braunfels im Lahn-Dill-Kreis. Das ist bei [[Heinemann 2014]] (S. 58) nicht erfasst; stattdessen werden spekulative Annahmen weitergetragen. (ak) | :* Aus der Lage Altenkirchens an einer alten Fernstraße, dem Martins-Patrozinium und dem Ortsnamen (Altenkirchen im Verbund mit Michelbach und den beiden Erbach-Siedlungen) soll ableitbar sein, dass Altenkirchen eine karolingische Centene bildete ([[Weigel 1959]], S. 37). Der in diesem Zusammenhang angeführte angeblich älteste Namensbeleg für Altenkirchen aus dem Jahre 912 bezieht sich mit Sicherheit auf den heutigen Stadtteil Altenkirchen der Stadt Braunfels im Lahn-Dill-Kreis. Das ist bei [[Heinemann 2014]] (S. 58) nicht erfasst; stattdessen werden spekulative Annahmen weitergetragen. (ak) | ||
:'''November''' - Pippin III. setzt den letzten Merowingerkönig ab und lässt sich selbst vom Erzbischof von Mainz, Bonifatius, zum König krönen. ([[RI]] I Nr.64a) Damit beginnt die karolingischen Dynastie. ([[Fuchs 1990]], S.79-80)(eb) | :'''November''' - Pippin III. setzt den letzten Merowingerkönig ab und lässt sich selbst vom Erzbischof von Mainz, Bonifatius, zum König krönen. ([[RI]] I Nr.64a) Damit beginnt die karolingischen Dynastie. ([[Fuchs 1990]], S.79-80) (eb) | ||
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==771-814== | ==771-814== | ||
:* Unter Karl (dem Großen) verlagert sich der Herrschaftsmittelpunkt nach Aachen. ([[Fuchs 1990]], S.82-84)(eb) | :* Unter Karl (dem Großen) verlagert sich der Herrschaftsmittelpunkt nach Aachen. ([[Fuchs 1990]], S.82-84) (eb) | ||
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==816== | ==816== | ||
:* Die nach dem Vorbild des Augustinus als Abgrenzung zum (benediktinischen) Mönchtum entwickelte Kanonikerregel (regula canonicorum) wird im Jahre 816 auf der Reichssynode von Aachen durch Kaiser Ludwig den Frommen für das gesamte Karolingerreich als verbindlich festgelegt. (www.wikipedia.org/Säkularkanoniker) | :* Die nach dem Vorbild des Augustinus als Abgrenzung zum (benediktinischen) Mönchtum entwickelte Kanonikerregel (regula canonicorum) wird im Jahre 816 auf der Reichssynode von Aachen durch Kaiser Ludwig den Frommen für das gesamte Karolingerreich als verbindlich festgelegt. (www.wikipedia.org/Säkularkanoniker) (eb) | ||
==823== | ==823== | ||
:* Ein | :* Ein Erdbeben mit Gebäudeschäden in Aachen ist bis nach Worms spürbar. (http://juskis-erdbebennews.de/historische-erdbeben-in-deutschland/ abgerufen 25.9.2016) (eb) | ||
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==936== | ==936== | ||
:'''7. August''' - König Otto I. wird in Aachen nach einer weltlichen Thronerhebung vom Mainzer Erzbischof gesalbt und mit dem Kölner Erzbischof zusammen gekrönt. Die Stammesherzöge übernehmen symbolische Hofdienste. ([[RI]], I,1 Nr. 55h) | :'''7. August''' - König Otto I. wird in Aachen nach einer weltlichen Thronerhebung vom Mainzer Erzbischof gesalbt und mit dem Kölner Erzbischof zusammen gekrönt. Die Stammesherzöge übernehmen symbolische Hofdienste. ([[RI]], I,1 Nr. 55h) (eb) | ||
==948== | ==948== | ||
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==953== | ==953== | ||
:'''August''' - König Otto I. ernennt seinen Bruder Brun zum Erzbischof von Köln. ([[RI]] II,1 Nr. 232a) Damit schafft Otto I. ein Reichskirchensystem, das die geistlichen Ämter in Personalunion an weltliche Macht bindet. Prototyp ist der Bruder des Königs, Erzbischof Bruno I. von Köln, gleichzeitig Herzog von Lothringen. ([[Fuchs 1990]], S.93)(eb) | :'''August''' - König Otto I. ernennt seinen Bruder Brun zum Erzbischof von Köln. ([[RI]] II,1 Nr. 232a) Damit schafft Otto I. ein Reichskirchensystem, das die geistlichen Ämter in Personalunion an weltliche Macht bindet. Prototyp ist der Bruder des Königs, Erzbischof Bruno I. von Köln, gleichzeitig Herzog von Lothringen. ([[Fuchs 1990]], S.93) (eb) | ||
==955== | ==955== | ||
:'''10. August''' - Nach einer lang anhaltenden Periode von Einfällen der Ungarn ins Fränkische Reich erringt Otto I. auf dem Lechfeld bei Augsburg einen endgültigen Sieg. ([[RI]] II,1 Nr. 240g) Der Kölner Erzbischof Brun bleibt zum Schutz der provincia Gallia am Rhein. ([[Fuchs 1990]], S.93)(eb) | :'''10. August''' - Nach einer lang anhaltenden Periode von Einfällen der Ungarn ins Fränkische Reich erringt Otto I. auf dem Lechfeld bei Augsburg einen endgültigen Sieg. ([[RI]] II,1 Nr. 240g) Der Kölner Erzbischof Brun bleibt zum Schutz der provincia Gallia am Rhein. ([[Fuchs 1990]], S.93) (eb) | ||
==956== | ==956== | ||
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==977== | ==977== | ||
:* Das Herzogtum Lothringen, das von Valenciennes und Antwerpen, über Lüttich, Aachen und Köln bis über den Rhein reicht, zerfällt in Ober- und Niederlothringen, zu dem der Auelgau mit Altenkirchen gehört. (www.wikipedia.de Niederlothringen) Quellenbelege werden nicht genannt.(eb) | :* Das Herzogtum Lothringen, das von Valenciennes und Antwerpen, über Lüttich, Aachen und Köln bis über den Rhein reicht, zerfällt in Ober- und Niederlothringen, zu dem der Auelgau mit Altenkirchen gehört. (www.wikipedia.de Niederlothringen) Quellenbelege werden nicht genannt. (eb) | ||
==987== | ==987== | ||
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:'''24-29. März''' - Schwere Erdbeben erschüttern Mitteldeutschland. ([[RI]] II,3 n. 1351b) (eb) | :'''24-29. März''' - Schwere Erdbeben erschüttern Mitteldeutschland. ([[RI]] II,3 n. 1351b) (eb) | ||
:* Der Kölner Erzbischof Heribert versorgt die wegen einer Hungersnot nach Köln geflüchteten Menschen mit Nahrung, Wohnung und Kleidung. ([[Fuchs 1990]], S.101)(eb) | :* Der Kölner Erzbischof Heribert versorgt die wegen einer Hungersnot nach Köln geflüchteten Menschen mit Nahrung, Wohnung und Kleidung. ([[Fuchs 1990]], S.101) (eb) | ||
Aktuelle Version vom 18. Juli 2023, 13:20 Uhr
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2 bis 916-17
50
81 bis 85
ca. 85 - 90
260
um 300
310 - 315
um 310
um 313
355
366
388 bis 393
nach 400
um 455
ca. 457-482
482-511
506
508
511
511-561
561-656
588
601-700
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732
741
742
746
751
753
771-814
778
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795
801
816
823
843
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862
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994
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1000
bis 1 v.Chr. 0001 - 1000 n.Chr. · 1001 - 1100 n.Chr. ·1101 - 1150 n.Chr. ·1151 - 1200 n.Chr. ·1201 - 1250 n.Chr. · 1251 - 1300 n.Chr. ·1301 - 1350 n.Chr. · 1351 - 1400 n.Chr. ·1401 - 1500 n.Chr. · 1501 - 1520 n.Chr. · n.Chr. · 1521 - 1540 n.Chr. · 1541 - 1560 n.Chr. · 1561 - 1580 n.Chr. · 1581 - 1600 n.Chr. · 1601 - 1620 n.Chr. · 1621 - 1640 n.Chr. · 1641 - 1660 n.Chr. · 1661 - 1680 n.Chr. · 1681 - 1700 n.Chr. · 1701 - 1720 n.Chr. · 1721 - 1740 n.Chr. · 1741 - 1760 n.Chr. · 1761 - 1780 n.Chr. · 1781 - 1800 n.Chr. · 1801 - 1810 n.Chr. · 1811 - 1820 n.Chr. · 1821 - 1830 n.Chr. · 1831 - 1840 n.Chr. · 1841 - 1850 n.Chr. · 1851 - 1860 n.Chr. · 1861 - 1870 n.Chr. · 1871 - 1880n.Chr. · 1881 - 1890n.Chr. · 1891 - 1900n.Chr. · 1901 - 1910 n.Chr. · 1911 - 1920 n.Chr. · 1921n.Chr. · 1922 n.Chr. · 1923 n.Chr. · 1924 n.Chr. · 1925 n.Chr. · 1926 n.Chr. · 1927 n.Chr. · 1928 n.Chr. · 1929 n.Chr. · 1930 n.Chr. · 1931 n.Chr. · 1932 n.Chr. · 1933 n.Chr. · 1934 n.Chr. · 1935 n.Chr. · 1936 n.Chr. · 1937 n.Chr. · 1938 n.Chr. · 1939 n.Chr. · 1940 n.Chr. · 1941 n.Chr. · 1942 n.Chr. · 1943 n.Chr. · 1944 n.Chr. · 1945 n.Chr. · 1946 - 1950 n.Chr. · 1951 - 1960 n.Chr. · 1961 - 1970 n.Chr. · 1971 - 1980 n.Chr. · 1981 - 1990 n.Chr. · 1991 - 2000 n.Chr. · 2001 - 2005 n.Chr. · 2006 - 2010 n.Chr. · 2011 - 2015 n.Chr. ·2016 - 2020 n.Chr. 2021 - 2025 n.Chr. Hauptseite · Die Stadtchronik von Altenkirchen (Westerwald) · Gang durch die Geschichte: Altenkirchen - Von den Anfängen bis 1945 · Jubiläen · Das Projekt AKdia · Einzelne Themen und Verzeichnisse · Veröffentlichungen im Rahmen AKdias · Quellentexte · Literatur & Belege · Prinzipien · Links · Nachrichten · Vorlagen |