1926

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  • Eine Postomnibuslinie von Altenkirchen nach Eitorf und Siegburg wird eingerichtet. (Marenbach 2000, S.54) (eb)
20. Januar - Eine "Altenkirchener Falschmünzeraffäre" zieht laut Pressemeldungen weitere Kreise, auch in Puderbach und Dierdorf ist Falschgeld in Umlauf gebracht worden (Bergische Wacht Nr. 17, 22.01.1926). Die Zuordnung der Delikte gilt wohl dem Kreis, nicht der Stadt Altenkirchen. (ak)
1. März - Lehrer Jakob Salomon von der Jüdischen Schule Altenkirchen feiert 60-jähriges Dienstjubiläum und steht noch immer im Dienst. In einer öffentlichen Festveranstaltung für den 8o-Jährigen findet Landrat Boden ehrende Worte für den Jubilar (Annener Zeitung Nr. 26, 02.03.1926). (ak)
19. März - Die Stadt beschließt die Übernahme der Halle der Schützengesellschaft, die in "Stadthalle" umbenannt wird (Beschlußbuch 1926-1930, S.1-3) (eb)
2. April - Es erscheint ein Zwischenbericht zum Stand der Planungen für den auf Pfingsten terminierten Gesangswettstreit, der der größte seiner Art in ganz Westdeutschland werden soll (Sieg-Post Nr. 77, 03.04.1926). (ak)
3. April - Auf einer Versammlung des Kriegervereins referiert D. Hommer über Scharnhorst (Sieg-Post Nr. 80, 08.04.1926). (ak)
6. April - Unter diesem Datum wird die "in den letzten Tagen" erfolgte Verlegung des Zollamtes von Altenkirchen nach Betzdorf gemeldet (General-Anzeiger für Bonn und Umgegend Nr. 12.487,05.04.1926, S. 3). (ak)
  • Ein für diesen Tag vom Quartettverein geplantes Militärkonzert wird [von wem?, AK] verhindert. Mit einem Schreiben vom 15. April 1926 erklärt sich das Reichswehrministerium zu diesem Vorgang und der Quartettverein betrachtet die Angelegenheit fortan als erledigt (Sieg-Post Nr. 95, 26.04.1926). (ak)
17. April - Der Vaterländische Frauenverein veranstaltet ein überaus schlecht besuchtes Wohltätigkeitsfest (Sieg-Post Nr. 92,23.04.1926). (ak)
20. April - Der Gemeinderat genehmigt die unentgeltliche Bereitstellung eines Platzes im "Dorn" unterhalb des "Westerwaldheims" für die Errichtung des Kriegerdenkmals (Sieg-Post Nr. 90, 20.04.1926). (ak)
  • Auf Antrag des Verkehrs- und Verschönerungsvereins richtet der Gemeinderat einen Überwachungsdienst zum Schutz des Bismarckdenkmals ein, verspricht sich von einer Einfriedung des Denkmals keinen Erfolg (Sieg-Post Nr. 90, 20.04.1926). (ak)
29. April - Der Kreisausschuss überträgt die Schankerlaubnis für die Schützenhalle auf die Gemeinde Altenkirchen (Sieg-Post Nr. 109, 12.05.1926). (ak)
6. Mai - Zum Gesangswettstreit an Pfingsten haben sich 1574 Sänger aus 51 Vereinen angemeldet, die Logistik der Veranstaltung ist Gegenstand ausführlicher Berichterstattung (Sieg-Post Nr. 105, 07.05.1926; ebd. Nr. 116, 21.05.1926). (ak)
22. bis 24. Mai - Es findet ein Sängerwettstreit des Quartettvereins mit 1600 Teilnehmern statt. (Mendel 1949, S.29) (eb) - Ein Zeitungsbericht zu dieser Großveranstaltung an den Pfingsttagen bietet irrig die Ergebnisse des Wettsingens, doch es handelt sich allein um die ausgeloste Reihenfolge der konkurrierenden Vereine, wie sie dem Festbuch zu entnehmen war (General-Anzeiger für Bonn und Umgegend Nr. 12.530, 28.05.1926, S. 6). Kurze Übersicht zu Preisträgern in Sieg-Post Nr. 118, 25.05.1926. (ak)
6. Juni - Der Verein "Radsport Altenkirchen" hat vom Regierungspräsidenten die Erlaubnis erhalten, auf der Strecke Altenkirchen-Puderbach-Dierdorf-Sayn ein Radrennen zu veranstalten. 39 Fahrer treten zum Rennen über 85 km an; der Bericht über das Rennen nennt abweichend den Bund Deutscher Radfahrer Gau Sieg 73 als Veranstalter. (Sieg-Post Nr. 127, 05.06.1926; ebd. Nr. 128, 07.06.1926). (ak)
17. Juni - Unter dem Titel "Bau des Heldenehrenmals" werden die ehrenamtlich geleisteten Beiträge zur Herrichtung der Baustelle vorgestellt (Sieg-Post Nr. 139, 19.06.1926). (ak)
23. Juni - Der Gemeinderat vertagt seine Entscheidung zur Benennung der Straße zwischen Krankenhaus und Bahnhof. Es könne nur eine Bezeichnung in Frage kommen, die einen geschichtlichen Bezug zur Stadt hat. Friedrich-Emmerich-Straße wird vorgeschlagen zur Erinnerung an den Stifter des Krankenhauses. (Sieg-Post Nr. 143, 24.06.1926) (ak)
Juli - Der Gemeindevorsteher in Altenkirchen, Karl Schäfer, wird der Republikanischen Beschwerdestelle e. V. in Berlin wegen "zahlreicher Verstöße gegen die Flaggenverordnung" gemeldet (zur Geschichte der deutschen Fahne siehe Flagge Deutschlands). "Am 7. Juli 1926 war bekannt geworden, daß [er] bei jeder Gelegenheit [...] die schwarz-weiß-rote Fahne gehißt hatte und damit, trotz seiner amtlichen Stellung, die republikanische Bevölkerung von Altenkirchen herausgefordert hatte. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 655, Nr. 152/1; vgl. auch Krämer 1999, S.83; undatiertes Foto einer Gruppe junger Männer mit Reichskriegsflagge bei Herrmann 2014, S. 200) (eb) - Im öffentlichen Hissen der Reichskriegsflagge verschafft sich antirepublikanische Gesinnung in Altenkirchen bis in die 1960er-Jahre Ausdruck, wird aber in der Presseberichterstattung als Ausdruck von Originalität verharmlost (vgl. Foto in Herrmann 2014, S. 300; dort auch Abdruck eines Artikels der RZ vom 8.2.1968). (ak)
4. Juli - Es erfolgt die Einweihung des Erholungsheims der Stadt Düsseldorf im früheren Hotel "Felsenkeller" . Die evangelische Gemeinde Düsseldorf war Träger der Einrichtung, die zum "Erholungsheim für kränkliche evangelische Kinder Düsseldorfs" bestimmt war. Sie kaufte das Haus am 23. Juli 1925. (Verwaltungsbericht 1925-28, S.127) (eb)
11. Juli - Unweit des Westerwaldheims errichtet der Evangelische Verband zur Pflege der weiblichen Jugend im Rheinland e.V. aus Barmen das Westerwaldjugendheim, für das die Stadt das Grundstück überlässt. (Krämer 1986, S.83) Eine ausführliche Darstellung der Einweihungsfeierlichkeiten finden sich in (Verhandlungen der Kreis-Synode Altenkirchen 1927, S.14-15; Foto in Herrmann 2014, S. 221; siehe auch General-Anzeiger für Bonn und Umgegend Nr. 12.565, 10.07.1926, S. 14). (eb) (ak)
13. Juli - Im Kaisersaal gibt die Gießener Militärkapelle, die am Wochenende zuvor auf dem Wissener Schützenfest aufgetreten war, ein Konzert (Sieg-Post Nr. 160, 15.07.1926). (ak)
  • Der Gemeinderat nimmt zur Kenntnis, dass die Kreissparkasse verlangt, das für die Stadthalle aufgenommene Darlehen jährlich mit einem Zwanzigstel zu tilgen, will aber 1927 erneut für ein Hinausschieben der Tilgungsfrist vorstellig werden (Sieg-Post Nr. 161, 16.07.1926). (ak)
21. Juli - Auf der Generalversammlung der Spar- und Darlehenskasse im evangelischen Gemeindehaus erstattet der Vorsitzende Pfarrer Heckenroth Bericht für das Geschäftsjahr 1925, zu dessen Ende 557 Mitglieder registriert waren (Sieg-Post Nr. 165, 21.07.1926). (ak)
30. Juli - Nach Erledigung der Tagesordnung kommen im Gemeinderat Anzeigen gegen den Bürgermeister und den Gemeindevorsteher wegen Beflaggung der städtischen Straßen bzw. der Wohnung des Gemeindevorstehers in den früheren Reichsfarben zur Sprache. Der Gemeinderat fasst eine Entschließung, die dem Regierungspräsidenten "als Ausfluß der Auffassung der überwiegenden Mehrheit der Altenkirchener Bürgerschaft überreicht werden soll" (Sieg-Post Nr. 177, 04.08.1926). Die im Zeitungsbericht nur andeutend wiedergegebene Reaktion der Gemeindevertretung kann nur als Unterstützung der beiden Angeschuldigten ausgelegt werden. (ak)
31. Juli/1. August - Schützenfest in Altenkirchen (Sieg-Post Nr. 176, 03.08.1926). (ak)
18. August - Die Fundamentierungsarbeiten für das Gefallenendenkmal sind abgeschlossen, die eigentlichen Bauarbeiten können beginnen. Die Baukosten werden die ursprünglich veranschlagten 6000 Mark erheblich übersteigen (Sieg-Post Nr. 190, 19.08.1926). (ak)
24. August - Es findet die Grundsteinlegung für das Ehrenmal für die 73 im Weltkrieg Gefallenen der Stadt durch den Kriegerverein statt. (Mendel 1949, S.29; Winter o. J., S. 48). (eb) - Ursprünglich war die Grundsteinlegung für den 21. August geplant, wurde aber wegen schlechten Wetters verlegt und fand so in der laufenden Woche statt (Sieg-Post Nr. 197, 27.08.1926). (ak)
25. August - Als Repräsentanten der Synagogengemeinde Altenkirchen sind mit Mehrheit gewählt: Albert Abraham, Leo Fultheim und Julius Grünebaum (Sieg-Post Nr. 196, 26.08.1926). (ak)
29. August - Es wird ein Schaufliegen auf dem "Steinchen" veranstaltet. (Mendel 1949, S.29) (eb) - Ausrichter des Flugtages ist der Verkehrsverein Altenkirchen, der das Programm schon 1 Woche vorher bewirbt (Sieg-Post Nr. 192, 21.08.1926). Die Vorführungen werden von der Flugsportgesellschaft Frankfurt a. M. geboten. Ab 11 Uhr Konzert auf dem Marktplatz, währenddessen schon Überflüge geplant; ab 13 Uhr Besichtigung und Erklärung der Flugzeuge; ab 15 Uhr "Eröffnungsflug, Kunstflüge mit Loopings und Rollings, Ballonverfolgung, Geschwaderflug, Kunstflüge, Luftkämpfe und Fallschirmentsprung" angekündigt (WZ, Nr. 200, 27.8.1926). Nähere Angaben zu den Flugzeugen und Piloten finden sich in einem ausführlicheren Bericht (WZ, Nr. 204, 1.9.1926). Im Nachklang klagt der Verkehrs- und Verschönerungsverein Altenkirchen als Veranstalter über viele Zaungäste, welche die Quengelstraße und angrenzende Höhen besetzten und das Schaufliegen verfolgten, ohne Eintrittskarten zu lösen (Sieg-Post Nr. 209, 10.09.1926). (ak)
4./5. September - Eine Woche nach dem Schaufliegen gibt es Gelegenheit für Publikumsflüge. Dabei fertigt Karl Käppele jr. Luftaufnahmen der Stadt Altenkirchen. (Winter o. J., S. 48). Leicht abgeändert gegenüber urpsrünglicher Planung landet Oberleutnant Triebner am 3. September abends, die Rundflüge erfolgen an den beiden folgenden Tagen, Samstag und Sonntag. Triebner kündigt einen Fallschirmabsprung seiner Frau an (Sieg-Post Nr. 202, 02.09.1926; ebd. Nr. 204, 04.09.1926). (ak)
15. September - Lt. Erlass ist der Reformationstag in Evangelischen Schulen unterrichtsfrei, wenn er nicht auf einen Sonntag fällt. (Heideloff 1927, S.218) (eb)
  • Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Altenkirchen gedenkt seines verstorbenen Vorsitzenden Ferdinand Groß und wählt Josef Hahmann zum neuen Vorsitzenden (Sieg-Post Nr. 217, 20.09.1926). (ak)
25. September - Zwischen Eitorf-Mühleip-Kircheib-Weyerbusch wird der Kraftpostbetrieb eingerichtet, der mit der bereits bestehenden Kraftpostlinie Weyerbusch-Altenkirchen die Kreisstadt mit dem Siegtal in Eitorf verbindet. (Winterscheid, Theo: In:Mittelrheinische Postgeschichte Heft 50, 1976, S. 28) (eb)
29. September - Ankündigung des geplanten Republikanischen Tages in Altenkirchen am 2./3. Oktober mit Hauptkundgebung am Sonntagnachmittag um 14 Uhr und Fahnenweihe der Ortsgruppen Altenkirchen, Betzdorf und Freusburg des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold (Sieg-Post Nr. 225, 29.09.1926). Anzeige zum Programm der Veranstaltung in Sieg-Post Nr. 228, 02.10.1926. (ak)
  • Die Hebamme Lauterbach kann auf eine 40-jährige Tätigkeit in Altenkirchen zurückblicken (Sieg-Post Nr. 226, 30.09.1926). (ak)
2./3. Oktober 1926 - Das 2. Kreisfest des Siegkreises im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold findet mit Bannerweihe in Altenkirchen statt. (Aus: "Republikanischer Tag 1926 in Altenkirchen". In: Landkreis Altenkirchen 1992, S. 78ff.) (sts) - Unter der Schlagzeile "Republikanischer Tag" sehr ausführliche Berichterstattung in Sieg-Post Nr. 231, 06.10.1926. Landrat Boden und Bürgermeister Blank seien dienstlich an einer Teilnahme verhindert gewesen. (ak)
3. Oktober - Auf der besonders gut besuchten Monatsversammlung des Kriegervereins [Ob das Datum der Meldung auch dem Datum der Veranstaltung entspricht?, AK] werden Bürgermeister Blank und Gemeindevorsteher Schäfer zu Ehrenmitgliedern des Denkmalausschusses ernannt (Sieg-Post Nr. 229, 04.10.1926). Diese Ernennung stellt wohl ein Statement im "Flaggenstreit" dar, die Monatsversammlung wurde möglicherweise parallel zu Veranstaltungen des Republikanischen Tages abgehalten. (ak)
7. Oktober - Außerhalb der Tagesordnung gibt der Gemeinderat als berufener Vertreter der Altenkirchener Bürgerschaft seiner tiefsten Empörung Ausdruck über die rohen Ausschreitungen, die sich Angehörige des Reichsbanners Schwarz-rot-gold gegenüber wehrlosen Kindern, armen Kriegsbeschädigten und Bürgern von Altenkirchen anläßlich ihrer Reichsbannertagung am 3. Oktober d.Js. haben zu Schulden kommen lassen. (Beschlußbuch 1926-1930, S.63) (eb) - Im kurzen Zeitungsbericht zu dieser Gemeinderatssitzung ist diese Erklärung nicht thematisiert (Sieg-Post Nr. 236, 12.10.1926). (ak)
10. Oktober - Des MGV Altenkirchen gibt ein Konzert mit dem Kölner Gesangverein. (Mendel 1949, S.30) (eb) - Der Kölner Männergesangverein mit ca. 200 Sängern gibt auf Antrag des Verkehrs- und Verschönerungsvereins ein Konzert in der Stadthalle, Vorbericht zur Veranstaltung und Annonce (Sieg-Post Nr. 228, 02.10.1926). (ak)
27. Oktober - Das Union-Filmtheater zieht in den Bauerschen Saal um. (AZ, 27.10.1926) (eb)
2. November - Der Gemeinderat nimmt u. a. zur Kenntnis, dass die Kölner Straße 1927 eine Asphaltdecke erhalten soll; er bewilligt grundsätzlich die Anlage einer Zentralheizung in der Höheren Stadtschule (Sieg-Post Nr. 256, 05.11.1926). (ak)
4. November - Der Verkehrs- und Verschönerungsverein führt Klage: Nach Verbreiterung der Brücke in der Wilhelmstraße bildet die dicht an der Brücke weit vorspringende Treppe am Hause Schneider immer noch ein Verkehrshindernis. Der Gemeinderat hat zwar Mittel zur Rückverlegung der Treppe bereitgestellt, doch die Forderungen der Hauseigner gehen so weit, dass das Hindernis vorläufig bleiben muss (Sieg-Post Nr. 255, 04.11.1926). (ak)
10. November - Zum 75. Geburtstag werden die Verdienste des in Altenkirchen geborenen Oberlandesgerichtsrats a. D. Lorenz Liertz, nunmehr in Köln-Lindenthal lebend, gewürdigt (Sieg-Post Nr. 260, 10.11.1926). (ak)
11. November - Die Monatsversammlung des Kriegervereins in den Gesellschaftsräumen der Stadthalle ist mit über Mitgliedern stark besucht (Sieg-Post Nr. 262, 12.11.1926). (ak)
15. November - Auf Antrag der Gemeindevertretungen von Altenkirchen und Flammersfeld wird von diesem Tag an beim Postamt Altenkirchen ununterbrochener Fernsprechdienst abgehalten (Sieg-Post Nr. 267, 19.11.1926). (ak)
1. Dezember - Die vorläufige Amtsenthebung des Direktors am Kreisgymnasium Betzdorf wegen republikfeindlicher Bestrebungen sorgt für Aufsehen in der Presse. Wegen ihrer Berichterstattung zu diesem Fall wird die "Altenkirchener Zeitung" der "Rechtspresse" zugeordnet (Bergische Wacht Nr. 277, 01.12.1926). (ak)
3. Dezember - Das Theaterstück Luther von Hans Harrig wird aufgeführt. (AZ, 18.11.1926) (eb)
8. Dezember - Der Chor der Ural-Kosaken gibt ein Konzert. (AZ, 6.12.1926) (eb)
  • Die Maurerarbeiten am Gefallenendenkmal sind beendet (Sieg-Post Nr. 284, 10.12.1926). (ak)
19. Dezember - Das Frankfurter Künstlertheater spielt von Max Mell Apostelspiel und von Karl von Felner Gevatter Tod. (AZ, 16.12.1926) (eb)




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