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:* Die elektrische Beleuchtung wird durch das Elektrizitätswerk Siegerland nach Errichtung des Zentraltransformatorenhauses in der Frankfurter Straße in Betrieb genommen. ([[Krämer 1999b]], S.181) (eb) | :* Die elektrische Beleuchtung wird durch das Elektrizitätswerk Siegerland nach Errichtung des Zentraltransformatorenhauses in der Frankfurter Straße in Betrieb genommen. ([[Krämer 1999b]], S.181) (eb) | ||
:'''1. Januar''' - Die Vereinsbank Hachenburg benennt sich in ''Westerwald-Bank'' um. ([[AKB]], 2.1.1923) (eb) | :'''1. Januar''' - Die Vereinsbank Hachenburg benennt sich in ''Westerwald-Bank'' um. ([[AKB]], 2.1.1923) (eb) | ||
:'''7. Januar''' - Als 5. Vortragsabend werden Lieder von Brahms, Schubert und Hugo Wolf von einer Konzertsängerin mit Klavierbegleitung gesungen, anschließend Geigenkompositionen von Corelli, Beethoven, Brahms, Dvorak, Gluck und Kreisler aufgeführt. ([[AKB]], 5.1.1923) (eb) | :'''7. Januar''' - Als 5. Vortragsabend werden Lieder von Brahms, Schubert und Hugo Wolf von einer Konzertsängerin mit Klavierbegleitung gesungen, anschließend Geigenkompositionen von Corelli, Beethoven, Brahms, Dvorak, Gluck und Kreisler aufgeführt. ([[AKB]], 5.1.1923) (eb) | ||
:'''11. Januar''' - Französische und belgische Truppen marschieren ins Ruhrgebiet ein. ([[Helsper 1984]], S.166) (eb) | |||
:'''13. Januar''' - Ein Erlass des preußischen Kultusministers bestimmt, dass an diesem Tag (Samstag) wegen der Besetzung des Ruhrgebietes in der 3. Unterrichtsstunde in den Schulen eine Gedenkstunde zu halten ist (Sieg-Post Nr. 9, 12.01.1923). (ak) | :'''13. Januar''' - Ein Erlass des preußischen Kultusministers bestimmt, dass an diesem Tag (Samstag) wegen der Besetzung des Ruhrgebietes in der 3. Unterrichtsstunde in den Schulen eine Gedenkstunde zu halten ist (Sieg-Post Nr. 9, 12.01.1923). (ak) | ||
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:'''27. Februar''' - Von diesem Tag stammen Meldungen, französische Truppen hätten Altenkirchen besetzt (Echo des Siebengebirges Nr. 25, 27.02.1923). Sie müssen schon mit der nächsten Ausgabe des Blattes korrigiert werden (Echo des Siebengebirges Nr. 26, 01.03.1923). (ak) | :'''27. Februar''' - Von diesem Tag stammen Meldungen, französische Truppen hätten Altenkirchen besetzt (Echo des Siebengebirges Nr. 25, 27.02.1923). Sie müssen schon mit der nächsten Ausgabe des Blattes korrigiert werden (Echo des Siebengebirges Nr. 26, 01.03.1923). (ak) | ||
:'''1. März''' - Während der Rheinlandbesetzung übernehmen die Franzosen die Bahnlinie von Seelbach bis Linz/Rhein als Regiebahn. ([[Merzhäuser/Wenzel 1996]], S.193) Sie besetzen ([[Helsper 1983]], S. 169) Flammersfeld, Ahlbach, Eichen, Rott, Kescheid, Orfgen, Walterschen, Schürdt, Strickhausen, Reiferscheid, Seelbach, Schöneberg, Neiterschen, Obernau, Berzhausen, Bettgenhausen, Seifen, Oberlahr, Burglahr und Peterslahr. (eb) | |||
:'''2. März''' - Nach schon Tage vorher umlaufenden Gerüchten und der Besetzung Asbachs durch französische Truppen am 26. Februar wird auch Flammersfeld besetzt und der Bürgermeister am 5. März verhaftet. Damit stehen französische Soldaten so dicht wie vorher nicht an der Grenze der Bürgermeisterei Altenkirchen. ([[AKB]], 2.3.1923, 5.3.1923) (eb) - In der Berichterstattung richtet sich die Empörung über die Besetzung Flammersfelds nicht nur gegen die als auffällig hoch eingeschätzte Anzahl von 100 Soldaten (4 Offiziere, 96 Mannschaften), für Anstoß sorgt auch, dass es "dazu noch Schwarze" seien (Sieg-Post Nr. 51, 02.03.1923). (ak) | :'''2. März''' - Nach schon Tage vorher umlaufenden Gerüchten und der Besetzung Asbachs durch französische Truppen am 26. Februar wird auch Flammersfeld besetzt und der Bürgermeister am 5. März verhaftet. Damit stehen französische Soldaten so dicht wie vorher nicht an der Grenze der Bürgermeisterei Altenkirchen. ([[AKB]], 2.3.1923, 5.3.1923) (eb) - In der Berichterstattung richtet sich die Empörung über die Besetzung Flammersfelds nicht nur gegen die als auffällig hoch eingeschätzte Anzahl von 100 Soldaten (4 Offiziere, 96 Mannschaften), für Anstoß sorgt auch, dass es "dazu noch Schwarze" seien (Sieg-Post Nr. 51, 02.03.1923). (ak) | ||
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:'''18. März''' - Das Frankfurter KünstlerTheater spielt ''Liesli'' von Karl Gutzkow in der Festhalle. ([[AKB]], 14.3.1923) (eb) | :'''18. März''' - Das Frankfurter KünstlerTheater spielt ''Liesli'' von Karl Gutzkow in der Festhalle. ([[AKB]], 14.3.1923) (eb) | ||
:'''21. März''' - Die Rheinland-Kommission verbietet zwischen 20 Uhr und 5 Uhr morgens jeglichen Verkehr außerhalb der Eisenbahn zwischen dem besetzten und unbesetzten Gebiet. ([[AKB]], 23.3.1923) (eb) | :'''20. März''' - Die Bahnlinie Engers - Siershahn - Altenkirchen wird von den Franzosen stillgelegt. ([[Helsper 1984]], S. 191) (eb) | ||
:'''21. März''' - Die Rheinland-Kommission verbietet zwischen 20 Uhr und 5 Uhr morgens jeglichen Verkehr außerhalb der Eisenbahn zwischen dem besetzten und unbesetzten Gebiet. ([[AKB]], 23.3.1923) Aus der Lebensgeschichte von Dr. Emil Haas wird deutlich, wie diese Maßnahme Altenkirchener Bürger direkt betroffen hat. (Blohm 2021i) (eb) | |||
:'''26. März''' - Die Höhere Stadtschule hat zum neuen Schuljahr 38 Schülerinnen und 71 Schüler. ([[AKB]], 26.3.1923) (eb) | :'''26. März''' - Die Höhere Stadtschule hat zum neuen Schuljahr 38 Schülerinnen und 71 Schüler. ([[AKB]], 26.3.1923) (eb) | ||
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:'''16. August''' - "Der gemeinnützige Bauverein [Altenkirchen] ist nach kurzem Scheintode wieder zu neuem Leben erwacht" (Sieg-Post Nr. 189, 17.08.1923). (ak) | :'''16. August''' - "Der gemeinnützige Bauverein [Altenkirchen] ist nach kurzem Scheintode wieder zu neuem Leben erwacht" (Sieg-Post Nr. 189, 17.08.1923). (ak) | ||
:'''21. August''' - Der französische Kommandant der Besatzungseinheit im Bahnhof Flammersfeld meldet sich aus der Bahnhofswirtschaft Ramseger in Seelbach mit der Absenderangabe als "Chèf de Gare à Flammersfeld" bei seiner Familie in Paris. (Postkarte mit einem zeitgerechten Militärpoststempel TRESORETPOSTES Nr.131 im Kreisarchiv in Altenkirchen) (eb) | |||
:'''24. August''' - Die Portoerhöhungen der Reichspost belegen eine Phase von 3 Monaten der [[Hochinflation]]. Die Entwicklung des Briefportos für einen Brief bis 20 g im Fernverkehr steht beispielhaft für alle Preise. ([[Michel 1991]], S.73) (eb) | :'''24. August''' - Die Portoerhöhungen der Reichspost belegen eine Phase von 3 Monaten der [[Hochinflation]]. Die Entwicklung des Briefportos für einen Brief bis 20 g im Fernverkehr steht beispielhaft für alle Preise. ([[Michel 1991]], S.73) (eb) | ||
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:'''6. Oktober''' - Vor dem Friedhof in Leuzbach wird ein Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen des Weltkriegs eingeweiht. (Broschüre zum Schützenfest Leuzbach 2012, S.20) (eb) | :'''6. Oktober''' - Vor dem Friedhof in Leuzbach wird ein Denkmal zum Gedenken an die Gefallenen des Weltkriegs eingeweiht. (Broschüre zum Schützenfest Leuzbach 2012, S.20) (eb) | ||
:'''8. Oktober''' - Im redaktionellen Teil der Sieg-Post werden die mit der Verhängung des Ausnahmezustandes verbundenen Beschränkungen verschiedener persönlicher Freiheiten erläutert (Sieg-Post Nr. 233, 08.10.1923). Die Notverordnung vom 26. September 1923 wird zwei Tage später im Wortlaut abgedruckt (Sieg-Post Nr. 235, 10.10.1923). (ak) | |||
:'''9. Oktober''' - Das Landratsamt Altenkirchen teilt mit, dass Notgeldscheine bis 31. Oktober 1923 eingezogen werden (Sieg-Post Nr. 234, 09.10.1923), die entsprechende amtliche Bekanntmachung folgt wenige Tage später (Sieg-Post Nr. 237, 12.10.1923). (ak) | |||
:'''18. Oktober''' - Der Stahlhelm veranstaltet einen Vortrag von Fregattenkapitän Podhammer über ''Graf Spees letzte Fahrt''. ([[AKB]], 12.10.1923) (eb) | :'''18. Oktober''' - Der Stahlhelm veranstaltet einen Vortrag von Fregattenkapitän Podhammer über ''Graf Spees letzte Fahrt''. ([[AKB]], 12.10.1923) (eb) | ||
:'''20. Oktober''' - Eine ''4. Ausgabe'' von Notgeld mit den Werten 1, 5, 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Milliarden Mark und 1 Billion Mark kommt in Umlauf. ([[Gelhausen 1994]], S. 221) (sts) | |||
:'''23. Oktober''' - Die Preisprüfungsstelle des Kreises Altenkirchen wird neu besetzt. Unter Vorsitz des Landrates gehören ihr fünf Vertreter der Erzeuger- und Händlerkreise (aus Altenkirchen u.a. Landwirt Lichtenthäler, Leuzbach, Gutsbesitzer Heinemann, Coberstein, Kaufmann Hassel) sowie fünf Vertreter aus Verbraucherkreisen (u. a. Bürgermeister Blank und Gewerkschaftssekretär Quast aus Altenkirchen) an. Die Prüfungstätigkeit erstreckt sich vorrangig auf die Preise für Brot, Milch und Kartoffeln (Sieg-Post Nr. 247, 24.10.1923). (ak) | |||
:'''24. Oktober''' - Das Kreisblatt druckt einen Aufruf der Parteien gegen die ''rheinischen Sonderbündler''. ([[AKB]], 24.10.1923) (eb) | :'''24. Oktober''' - Das Kreisblatt druckt einen Aufruf der Parteien gegen die ''rheinischen Sonderbündler''. ([[AKB]], 24.10.1923) (eb) | ||
:'''26. Oktober''' - Der Kreisausschuss macht die neuerliche Ausgabe von Notgeld bekannt, das in Scheinen zu 1, 5, 10, 20 und 50 Milliarden Mark ausgegeben wird (Sieg-Post Nr. 253, 31.10.1923). Zunächst gelangen nur Scheine zu 5 Milliarden Mark in Umlauf (Sieg-Post Nr. 250, 27.10.1923). (ak) | |||
:'''27. Oktober''' - Der 2. Wintervortrag besteht in einer Lesung von Arthur Brausewetter aus eigenen Werken. ([[AKB]], 24.10.1923) (eb) | :'''27. Oktober''' - Der 2. Wintervortrag besteht in einer Lesung von Arthur Brausewetter aus eigenen Werken. ([[AKB]], 24.10.1923) (eb) | ||
:'''26. Oktober''' - Ausgabe von Notgeld zu 1, 5, 10, 20 und 50 Milliarden Mark, danach noch zu 100 200 und 500 Milliarden Mark. Nach Einführung der Rentenmark am 15. November werden die Scheine allmählich ersetzt und vom 30.12.1923 bis 2.2.1924 eingelöst. ([[Bronnert 2001]], S.165-173) (eb) | :'''26. Oktober''' - Ausgabe von Notgeld zu 1, 5, 10, 20 und 50 Milliarden Mark, danach noch zu 100 200 und 500 Milliarden Mark. Nach Einführung der Rentenmark am 15. November werden die Scheine allmählich ersetzt und vom 30.12.1923 bis 2.2.1924 eingelöst. ([[Bronnert 2001]], S.165-173) (eb) | ||
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:'''15. November''' - Nach der Währungsumstellung von 1 Billion Mark gleich 1 Rentenmark zu 100 Rentenpfennig werden neue Kursmünzen mit der Inschrift "Rentenmark" bzw. "Rentenpfennig" abgegeben. ([[Schön 2004]], S.105-107)(eb) | :'''15. November''' - Nach der Währungsumstellung von 1 Billion Mark gleich 1 Rentenmark zu 100 Rentenpfennig werden neue Kursmünzen mit der Inschrift "Rentenmark" bzw. "Rentenpfennig" abgegeben. ([[Schön 2004]], S.105-107)(eb) | ||
:'''17. November''' - Nach der "Schlacht im Siebengebirge" zwischen Anhängern der Rheinischen Republik und reichstreuen Bürgern auch aus den Dörfern um Altenkirchen werden 13 Gefangene, die in Neitersen auf die Bahn gebracht worden waren, vom Bahnhof zum Gefängnis am Schlossplatz gebracht. Sie werden später nach Kassel verlegt. ([[AKB]], 19.11., 22.11.1923) (eb) | :'''17. November''' - Nach der "Schlacht im Siebengebirge" zwischen Anhängern der Rheinischen Republik und reichstreuen Bürgern auch aus den Dörfern um Altenkirchen werden 13 Gefangene, die in Neitersen auf die Bahn gebracht worden waren, vom Bahnhof Altenkirchen zum Gefängnis am Schlossplatz gebracht. Sie werden später nach Kassel verlegt. ([[AKB]], 19.11., 22.11.1923) (eb) - Der Abtransport der "Separatistenbande von 13 Mann" durch Siegener Schupobeamte ist der Sieg-Post eine eigene Meldung wert (Sieg-Post Nr. 267, 17.11.1923). (ak) | ||
:'''27. November''' - Die zweite landwirtschaftliche Winterschule des Kreises Altenkirchen wird in der Hochstraße feierlich eröffnet. Sie soll vornehmlich Schüler aus den Bürgermeistereien Altenkirchen, Flammersfeld und Weyerbusch aufnehmen (Sieg-Post Nr. 276, 29.11.1923). (ak) | |||
:'''1. Dezember''' - Auf dem Postamt werden von diesem Tag an Briefmarken in neuer Währung "Rentenmark" verkauft, die ab September 1924 wieder Reichsmark heißt (bis 25. März 1945). ([[Michel-Katalog 2001]], S.131) (eb) | |||
:* Erstmals gelangt das neue preußische Notgeld zur Ausgaben, zu dessen Annahme jedermann verpflichtet ist (Sieg-Post Nr. 279, 03.12.1923). (ak) | |||
:''' | :'''4. Dezember''' - "Die Flucht vor dem Altenkirchener Notgeld" ist ein "Eingesandt" [= Leserbrief] überschrieben, in dem Probleme in der Akzeptanz verschiedener Notgeldscheine über Kreisgrenzen hinweg thematisiert werden (Sieg-Post Nr. 280, 04.12.1923). (ak) | ||
:'''9. Dezember''' - Der Güterverkehr zwischen Altenkirchen und Linz ist wieder aufgenommen, nachdem er während des Ruhrkampfes eingestellt war (Sieg-Post Nr. 284, 10.12.1923). (ak) | |||
:'''11. Dezember''' - "Die freie resp. sozialdemokratische Gewerkschaft hat ... ihr Parteibüro [in Altenkirchen] eingehen lassen" (Sieg-Post Nr. 286, 12.12.1923). (ak) | |||
:'''13. Dezember''' - Es herrschen Unklarheiten und Sorgen über die die Gültigkeit des Kreisnotgeldes, denen amtlicherseits entgegengetreten wird mit dem Hinweis, für auswärtigen Zahlungsverkehr könne das Notgeld jederzeit bei der Kreissparkasse Betzdorf in Reichsbankgeld umgetauscht werden (Sieg-Post Nr. 287, 13.12.1923). (ak) | |||
:'''16. Dezember''' - Der 4. Wintervortrag wird vom Grete-Ewert-Streichquartett in der Festhalle gestaltet. ([[AKB]], 7.12.1923) (eb) | :'''16. Dezember''' - Der 4. Wintervortrag wird vom Grete-Ewert-Streichquartett in der Festhalle gestaltet. ([[AKB]], 7.12.1923) (eb) | ||
:'''16. Dezember''' - Der Vaterländische Frauenverein führt als Wohltätigkeitsveranstaltung ''Die deutschen Kleinstädter'' von August von Kotzebue auf. ([[AKB]], 12.12.1923) (eb) | :'''16. Dezember''' - Der Vaterländische Frauenverein führt als Wohltätigkeitsveranstaltung ''Die deutschen Kleinstädter'' von August von Kotzebue auf. ([[AKB]], 12.12.1923) (eb) | ||
:'''30. Dezember''' - Mit einer Bekanntmachung des Kreisausschusses wird das Notgeld des Kreises Altenkirchen zum 2. Januar 1924 aufgerufen, es kann bis 2. Februar 1924 einschließlich durch die Kreissparkassen in Altenkirchen und Betzdorf gegen Reichsbankgeld umgetauscht werden (Sieg-Post Nr. 3, 04.01.1924). (ak) | |||
Aktuelle Version vom 25. Februar 2023, 17:04 Uhr
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