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:'''31. Juli''' - Der Etat der Stadt Altenkirchen für 1851 wird in Einnahmen und Ausgaben auf 4229 Taler festgestellt. ([[Beschlußbuch 1846-1865]]) (ak) | :'''31. Juli''' - Der Etat der Stadt Altenkirchen für 1851 wird in Einnahmen und Ausgaben auf 4229 Taler festgestellt. ([[Beschlußbuch 1846-1865]]) (ak) | ||
:'''12. August''' - Es erfolgt die Grundsteinlegung für den Bau der katholischen Kirche | :'''12. August''' - Es erfolgt die Grundsteinlegung für den Bau der katholischen Kirche ([[Winter o. J.]], S. 18). Weihbischof Dr. Braun nimmt die Einsegnung in Gegenwart des Oberpräsidenten der Rheinprovinz vor (Bonner Zeitung Nr. 191, 16.08.1851). (ak) | ||
:'''11. September''' - Die Kreissynode des evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen tagt in Altenkirchen. ([[Verhandlungen der Kreissynode Altenkirchen 1851]]) (mg) | :'''11. September''' - Die Kreissynode des evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen tagt in Altenkirchen. ([[Verhandlungen der Kreissynode Altenkirchen 1851]]) (mg) | ||
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:'''9. Januar''' - Der Gemeinderat beschließt "in Erwägung, daß der Stadt Altenkirchen durch den Bau einer Eisenbahn große Vortheile erwachsen würden", der Eisenbahnbau-Gesellschaft das Grundeigentum zu überlassen, "welches zur Anlegung eines Schienenweges durch die Altenkirchener Gemarkung nothwendig gebraucht werden muß". ([[Beschlußbuch 1846-1865]] (ak) - Aus wirtschaftlichen und militärischen Erwägungen heraus verschließt sich Preußen den Planungen für eine über den Westerwald durch Nassau führende Bahnstrecke. Statt dessen kommt es zum Bau der Eisenbahnstrecke Deutz-Gießen (www.eisenbahnarchiv-westerwald.de/hessische-ludwigsbahn.htm; [[Fuchs 1956]]) (ak) | :'''9. Januar''' - Der Gemeinderat beschließt "in Erwägung, daß der Stadt Altenkirchen durch den Bau einer Eisenbahn große Vortheile erwachsen würden", der Eisenbahnbau-Gesellschaft das Grundeigentum zu überlassen, "welches zur Anlegung eines Schienenweges durch die Altenkirchener Gemarkung nothwendig gebraucht werden muß". ([[Beschlußbuch 1846-1865]] (ak) - Aus wirtschaftlichen und militärischen Erwägungen heraus verschließt sich Preußen den Planungen für eine über den Westerwald durch Nassau führende Bahnstrecke. Statt dessen kommt es zum Bau der Eisenbahnstrecke Deutz-Gießen (www.eisenbahnarchiv-westerwald.de/hessische-ludwigsbahn.htm; [[Fuchs 1956]]) (ak) | ||
:'''30. Januar''' - Landrat Jakob von Hilgers wird abgelöst. ([[Schmidt, Paul 1971]]) - Bei der Abberufung des Landrates von Hilgers spielen dessen angeblich oppositionelles Verhalten in der Zweiten Kammer sowie dessen Mitbeteiligung an dem Protest gegen das vom Minister des Innern betriebene Verfahren gegen verwarnte regierungsfeindliche und demokratische Zeitungen eine bedeutende Rolle (Allgemeine Zeitung für das Jahr 1852, Nr. 15, 15. Jan. 1852, S. 227). (ak) | :'''30. Januar''' - Landrat Jakob von Hilgers wird abgelöst. ([[Schmidt, Paul 1971]]) - Die Abberufung des Landrats muss schon früher erfolgt sein. Bereits Mitte Januar ist die vom Ministerium des Innern an die Regierung in Koblenz ergangene Verfügung Gegenstand der Berichterstattung (Aschaffenburger Zeitung Nro. 15, 15. Januar 1852). Bei der Abberufung des Landrates von Hilgers spielen dessen angeblich oppositionelles Verhalten in der Zweiten Kammer sowie dessen Mitbeteiligung an dem Protest gegen das vom Minister des Innern betriebene Verfahren gegen verwarnte regierungsfeindliche und demokratische Zeitungen eine bedeutende Rolle (Allgemeine Zeitung für das Jahr 1852, Nr. 15, 15. Jan. 1852, S. 227). (ak) | ||
:'''1. April''' - Da der Ausbau der Staatsstraße von Altenkirchen nach Hachenburg weitgehend abgeschlossen ist, beginnt für deren Nutzung die Erhebung von Chausseegeld. ([[Amtsblatt]], Nr. 10, S. 70) (ak) | :'''1. April''' - Da der Ausbau der Staatsstraße von Altenkirchen nach Hachenburg weitgehend abgeschlossen ist, beginnt für deren Nutzung die Erhebung von Chausseegeld. ([[Amtsblatt]], Nr. 10, S. 70) (ak) | ||
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:'''15. Oktober''' - Zur Wahrnehmung der Polizeiaufgaben gibt es in der Stadt den Wachtmeister Suhrmeister, den Berittenen Arnold und den Fußgendarmen Fischer. ([[Landkreis Altenkirchen 1992]], S.426) (eb) | :'''15. Oktober''' - Zur Wahrnehmung der Polizeiaufgaben gibt es in der Stadt den Wachtmeister Suhrmeister, den Berittenen Arnold und den Fußgendarmen Fischer. ([[Landkreis Altenkirchen 1992]], S.426) (eb) | ||
:'''23. Oktober''' - Jacob von Hilgers wird polizeilich aus Berlin verwiesen, Gründe werden ihm nicht mitgeteilt, ein Treffen mit dem Polizeipräsidenten wird ihm verweigert. Als Anlass für die Ausweisung vermutet die Presse ein Schreiben von Hilgers' an Parteifreunde und die gezielte Behinderung eines als oppositionell erachteten Abgeordneten vor der am 3. November 1852 anstehenden Wahl (Aschaffenburger Zeitung Nro. 299, 28. Oktober 1852; Regensburger Zeitung No. 299, 29. Oktober 1852). (ak) | |||
:'''25. Oktober''' - Es findet die Urwahl zur 3. Wahl zum preußischen Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Koblenz I statt, der sich aus den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Wetzlar zusammensetzt. Die Wahlbeteiligung beträgt 10,1 %. ([[Schmidt, Paul 1971]])(eb) | :'''25. Oktober''' - Es findet die Urwahl zur 3. Wahl zum preußischen Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Koblenz I statt, der sich aus den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Wetzlar zusammensetzt. Die Wahlbeteiligung beträgt 10,1 %. ([[Schmidt, Paul 1971]])(eb) | ||
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:* Altenkirchen zählt mit Dieperzen, Honneroth, Leuzbach und Bergenhausen 1696 Einwohner. ([[Rausch 1921]], S.110-11) (eb) | :* Altenkirchen zählt mit Dieperzen, Honneroth, Leuzbach und Bergenhausen 1696 Einwohner. ([[Rausch 1921]], S.110-11) (eb) | ||
:'''20. Februar''' - Aus Düsseldorf wird gemeldet, der Maler Kehren habe nach Abschluss einer Konkurrenz um ein Altarbild für die katholische Kirche Altenkirchen den Auftrag zur Ausführung erhalten. Das Altarbild soll den Heiland als guten Hirten darstellen (Bonner Zeitung Nr. 43, 20.02.1853). (ak) | |||
:'''9. April''' - Rektor der Höheren Stadtschule wird Friedrich Troost. [[Pfarrer]] ([[Sinemus 1933]], S.90) (eb) | :'''9. April''' - Rektor der Höheren Stadtschule wird Friedrich Troost. [[Pfarrer]] ([[Sinemus 1933]], S.90) (eb) | ||
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:'''3. November''' - Die Kreisstände genehmigen das Statut der Kreissparkasse. ([[Quarz 1982]], S.51)(eb) | :'''3. November''' - Die Kreisstände genehmigen das Statut der Kreissparkasse. ([[Quarz 1982]], S.51)(eb) | ||
:'''9. November''' - Die Altenkirchener Schützen-Gesellschaft erzielt in der Lotterie ein Viertel des Gewinns zu 40.000 Talern, sodass ihr 10.000 Taler zufallen (Beilage zur Bonner Zeitung Nr. 270, 16.11.1856). Man will sofort den Bau eines stehenden Schützenzeltes in Angriff nehmen (Allgemeiner Anzeiger für Rheinland-Westphalen Nr. 2352, 16.11.1856). (ak) | |||
:'''26. November''' - Der neue Friedhof an der Hachenburger Straße wird eingeweiht. ([[Dahlhoff 1874]], S. 80 und [[Sinemus 1933]], S.94) Er wird "unter dem heftigsten Widerspruche der evangelischen Geistlichkeit" in Benutzung genommen. Die erste Beerdigung findet "ohne Begleitung eines Geistlichen", aber unter Teilnahme vieler Bürger und des Männergesangvereines statt; Bürgermeister Lietzmann spricht ein Gebet. Zu dieser Situation kam es, "da die beiden geistlichen Herren, Bungeroth und Kümpel, die Stellung eines Wagens für sich beansprucht hatten, was aber vom Gemeinderate als zu teuer abgelehnt wurde mit der Begründung, dass die meisten Bürger diese Extrakosten nicht aufbringen könnten; es wurde ihnen aber freigestellt, sich zum Kutscher des Wagens auf den Bock zu setzen". ([[Winter o. J.]], S. 19; [[Krämer 1933]], S. 24) (ak) | :'''26. November''' - Der neue Friedhof an der Hachenburger Straße wird eingeweiht. ([[Dahlhoff 1874]], S. 80 und [[Sinemus 1933]], S.94) Er wird "unter dem heftigsten Widerspruche der evangelischen Geistlichkeit" in Benutzung genommen. Die erste Beerdigung findet "ohne Begleitung eines Geistlichen", aber unter Teilnahme vieler Bürger und des Männergesangvereines statt; Bürgermeister Lietzmann spricht ein Gebet. Zu dieser Situation kam es, "da die beiden geistlichen Herren, Bungeroth und Kümpel, die Stellung eines Wagens für sich beansprucht hatten, was aber vom Gemeinderate als zu teuer abgelehnt wurde mit der Begründung, dass die meisten Bürger diese Extrakosten nicht aufbringen könnten; es wurde ihnen aber freigestellt, sich zum Kutscher des Wagens auf den Bock zu setzen". ([[Winter o. J.]], S. 19; [[Krämer 1933]], S. 24) (ak) | ||
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:'''13. Mai''' - Der Gemeinderat beschließt, vor der städtischen Lehmkaule einen Ofen nebst Halle zu bauen, der den Eingesessenen zum Flachsdörren wie zum Brotbacken überlassen werden soll ([[Beschlußbuch 1846-1865]]). Skizze zur Lage des Backhauses und Notizen zu seiner Nutzung bei [[Winter o. J.]] (S. 53). (ak) | :'''13. Mai''' - Der Gemeinderat beschließt, vor der städtischen Lehmkaule einen Ofen nebst Halle zu bauen, der den Eingesessenen zum Flachsdörren wie zum Brotbacken überlassen werden soll ([[Beschlußbuch 1846-1865]]). Skizze zur Lage des Backhauses und Notizen zu seiner Nutzung bei [[Winter o. J.]] (S. 53). (ak) | ||
:'''25. Juli''' - "Das Statut der ständischen Spar- und Leihkasse des Kreises Altenkirchen ... ist ... unterm 25. Juli 1857 allerhöchst bestätigt worden" (Beilage zur Bonner Zeitung Nr. 181, 09.08.1857). (ak) | |||
:'''5. August''' - Die Kreissynode der Unierten Landeskirche tagt in Altenkirchen. ([[Sinemus 1933]], S.51) (eb) | :'''5. August''' - Die Kreissynode der Unierten Landeskirche tagt in Altenkirchen. ([[Sinemus 1933]], S.51) (eb) | ||
:'''7. August''' - Der Provinzial-Steuer-Direktor erlässt ein Ausschreiben "Bedingungen zum Verdinge der Salz-Anfuhr aus dem Magazine zu Bonn nach der Faktorei zu Altenkirchen". Daraus ergeben sich detaillierte Einblicke in die Praxis der damaligen Salzversorgung. Man veranschlagt einen Jahresbedarf von ca. 900 Tonnen Salz. (Bonner Zeitung Nr. 214, 17.09.1857) (ak) | |||
:'''12. August''' - Es ergeht ein Reglement zur Bildung von Synagogengemeinden, durch das auch der Synagogenbezirk Altenkirchen entsteht, der den ganzen Kreis umfasst. ([[Amtsblatt]], Nr. 35,20.8.1857, Beilage) (eb) | :'''12. August''' - Es ergeht ein Reglement zur Bildung von Synagogengemeinden, durch das auch der Synagogenbezirk Altenkirchen entsteht, der den ganzen Kreis umfasst. ([[Amtsblatt]], Nr. 35,20.8.1857, Beilage) (eb) | ||
:'''19. September''' - Unter diesem Datum wird gemeldet, dass der König dem Hauptmann a. D. und Landrat Kampers in Altenkirchen den Roten Adler-Orden vierter Klasse verliehen hat (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger No. 221, 19. September 1857). (ak) | |||
:'''7. Oktober''' - Friedrich Wilhelm IV. übergibt aus Krankheitsgründen seinem Bruder Wilhelm die Regentschaft. ([[Landesherrschaft]]) (eb) | :'''7. Oktober''' - Friedrich Wilhelm IV. übergibt aus Krankheitsgründen seinem Bruder Wilhelm die Regentschaft. ([[Landesherrschaft]]) (eb) | ||
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:'''15. März''' - Es kommt zur Gründung eines Turnvereins, der aber nicht in direkter Verbindung zum Turnverein 1883 steht; die Turnanstalt ist im Heim der Schützengesellschaft eingerichtet ([[RZ]] Nr. 65, 16.3.1950). Vgl. Eintrag zum 15.5.1860, kleine Unstimmigkeit im Gründungsdatum. (ak) | :'''15. März''' - Es kommt zur Gründung eines Turnvereins, der aber nicht in direkter Verbindung zum Turnverein 1883 steht; die Turnanstalt ist im Heim der Schützengesellschaft eingerichtet ([[RZ]] Nr. 65, 16.3.1950). Vgl. Eintrag zum 15.5.1860, kleine Unstimmigkeit im Gründungsdatum. (ak) | ||
:'''27. März''' - Durch eine neue Wahlkreiseinteilung bilden die Kreise Altenkirchen und Neuwied den Wahlkreis Koblenz II. Der Wahlort der Wahlmännerwahl wechselt zwischen Altenkirchen und Neuwied. ([[Schmidt, Paul 1971]])(eb) | :'''27. März''' - Durch eine neue Wahlkreiseinteilung bilden die Kreise Altenkirchen und Neuwied den Wahlkreis Koblenz II. Der Wahlort der Wahlmännerwahl wechselt zwischen Altenkirchen und Neuwied. ([[Schmidt, Paul 1971]])(eb) - Die Neuregelung der Wahlbezirke wird eingleitet durch eine Petition Neuwieds vom 3. Februar 1860, die allein Neuwied als Wahlort festgestellt wissen will. Daraufhin fordert Altenkirchen am 29. März 1860, allein Altenkirchen als Wahlort festzusetzen. Eine am 1. Mai 1860 tagende Kommission schlägt dem Herrenhaus vor, Neuwied und Altenkirchen alternierend als Wahlort zu besstimmen. Sie erkennt allerdings auch an, dass Altenkirchen allein der Lage nach der geeignetere Wahlort für den Wahlbezirk Koblenz 2 wäre. (Sammlung sämmtlicher Drucksachen des Herrenhauses. Sitzungsperiode von 1859-1860. Band II. Nr. 103 bis 183. Berlin 1860, Nr. 153, S. 16). (ak) | ||
:'''17. April''' - Es erfolgt die Verleihung der Bergrechte für das Feld "Jacob" zwischen Koberstein und Dieperzen an die Gewerkschaft Jacob. ([[Langenbach 1989]], S.161) (eb) | :'''17. April''' - Es erfolgt die Verleihung der Bergrechte für das Feld "Jacob" zwischen Koberstein und Dieperzen an die Gewerkschaft Jacob. ([[Langenbach 1989]], S.161) (eb) |
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