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:'''April''' - Kaiserliche Truppen ziehen über Altenkirchen in Richtung des Kriegsschauplatzes am linken Niederrhein ("Hessenkrieg") ([[Galletti 1791]], S. 566); in diesen Zusammenhang gehört wohl auch die Angabe, vier Wochen nach Ostern 1642 habe sich "die Bayerische Armee" für acht Tage in Altenkirchen aufgehalten ((Burbach, Die Fata des Hauses Sayn, AKdia 2009). (ak)
:'''April''' - Kaiserliche Truppen ziehen über Altenkirchen in Richtung des Kriegsschauplatzes am linken Niederrhein ("Hessenkrieg") ([[Galletti 1791]], S. 566); in diesen Zusammenhang gehört wohl auch die Angabe, vier Wochen nach Ostern 1642 habe sich "die Bayerische Armee" für acht Tage in Altenkirchen aufgehalten ((Burbach, Die Fata des Hauses Sayn, AKdia 2009). (ak)
:'''23. Mai''' - Aus Frankfurt wird gemeldet, die kurbayerische Armee lasse ihre Infanterie ab Höchst per Schiff an den Niederrhein verlegen, deren Kavallerie nehme jedoch den Weg über den Westerwald hinauf (Wochentliche Ordinari Zeitungen / von vnterschiedlichen Orthen / auff das 1642. Jahr). (ak)


:'''12. /22. August''' - Christian zu Sayn-Wittgenstein-Sayn ( *1.9.1621 + 29.10.1675 Wien), ranghoher Offizier unter Bernhard von Weimar im Dienst von Kurköln ([[Lichtenberger 1920]]), wird von seinen Brüdern als Graf von Sayn eingesetzt und besetzt "mit dem Ende des Jahres" ([[Dahlhoff 1874]], S.29)(bis 1662) Amt und Schloss Altenkirchen, das er zur Dauerresidenz macht ([[Sayn 1987]], S.188) ([[Landesherrschaft]]).(eb) - Nach [[Moser 1749]], S. 397, datiert die Übernahme Altenkirchens ins Jahr 1643. (ak) Bei www.bendorf-geschichte.de (Kapitel 6, Anmerkung 18) wird das Datum mit "nach dem 6. Juli 1643" angegeben. (eb)  
:'''12. /22. August''' - Christian zu Sayn-Wittgenstein-Sayn ( *1.9.1621 + 29.10.1675 Wien), ranghoher Offizier unter Bernhard von Weimar im Dienst von Kurköln ([[Lichtenberger 1920]]), wird von seinen Brüdern als Graf von Sayn eingesetzt und besetzt "mit dem Ende des Jahres" ([[Dahlhoff 1874]], S.29)(bis 1662) Amt und Schloss Altenkirchen, das er zur Dauerresidenz macht ([[Sayn 1987]], S.188) ([[Landesherrschaft]]).(eb) - Nach [[Moser 1749]], S. 397, datiert die Übernahme Altenkirchens ins Jahr 1643. (ak) Bei www.bendorf-geschichte.de (Kapitel 6, Anmerkung 18) wird das Datum mit "nach dem 6. Juli 1643" angegeben. (eb)  
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:* Im Westfälischen Frieden wird für Sayn-Altenkirchen eine Rückgaberegelung ausgehandelt, die den Erbinnen zwischen 1649 und 1662 ihre Erbteile zurückgibt. ([[Dahlhoff 1874]], S.30-31); vgl. auch ([[Burbach 1998]]) ([[Landesherrschaft]]) (eb)
:* Im Westfälischen Frieden wird für Sayn-Altenkirchen eine Rückgaberegelung ausgehandelt, die den Erbinnen zwischen 1649 und 1662 ihre Erbteile zurückgibt. ([[Dahlhoff 1874]], S.30-31); vgl. auch ([[Burbach 1998]]) ([[Landesherrschaft]]) (eb)
:'''Ende Januar''' - Der am 16./26. Januar von Köln abziehende Kaiserliche General und Feldmarschall Wilhelm Freiherr von Lamboy zieht mit ungefähr 3000 Mann zu Ross und zu Fuß über den Westerwald, steht im Februar in der Gegend von Siegen ([[Schleder 1652]], S. 348). (ak)


:'''7. September''' - Ein zwischen Graf Ludwig Albrecht und Graf Christian zu Sayn-Wittgenstein geschlossener Teilungs-Recess enthält sehr dataillierte Aufstellungen zu den Altenkirchener Schlossgebäuden und den herrschaftlichen Ländereien, für deren einvernehmliche Nutzung präzise Abmachungen getroffen werden ([[Lünig 1720]], S. 1128-1132). (ak)
:'''7. September''' - Ein zwischen Graf Ludwig Albrecht und Graf Christian zu Sayn-Wittgenstein geschlossener Teilungs-Recess enthält sehr dataillierte Aufstellungen zu den Altenkirchener Schlossgebäuden und den herrschaftlichen Ländereien, für deren einvernehmliche Nutzung präzise Abmachungen getroffen werden ([[Lünig 1720]], S. 1128-1132). (ak)

Version vom 11. April 2022, 19:34 Uhr

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1641

1642

  • Der letzte Truppendurchzug im Dreißigjährigen Krieg für den Westerwald wird überliefert. Die Bürger Hamms vereiteln einen Überfall der Soldaten, die Einwohner Bruchertseifens können marodierende schwedische Truppen nicht zurückhalten, die ihr Dorf überfallen und plündern. (Neu 1956, S.80). (sts)
  • Im Westerwald kamen insgesamt 40% der Bevölkerung durch die Kriegswirren und deren Auswirkungen um (Seelbach, K. 1999, S.214). (sts) Bedenken: Für diese Aussage fehlen noch quellenmäßige Belege. (eb)
April - Kaiserliche Truppen ziehen über Altenkirchen in Richtung des Kriegsschauplatzes am linken Niederrhein ("Hessenkrieg") (Galletti 1791, S. 566); in diesen Zusammenhang gehört wohl auch die Angabe, vier Wochen nach Ostern 1642 habe sich "die Bayerische Armee" für acht Tage in Altenkirchen aufgehalten ((Burbach, Die Fata des Hauses Sayn, AKdia 2009). (ak)
23. Mai - Aus Frankfurt wird gemeldet, die kurbayerische Armee lasse ihre Infanterie ab Höchst per Schiff an den Niederrhein verlegen, deren Kavallerie nehme jedoch den Weg über den Westerwald hinauf (Wochentliche Ordinari Zeitungen / von vnterschiedlichen Orthen / auff das 1642. Jahr). (ak)
12. /22. August - Christian zu Sayn-Wittgenstein-Sayn ( *1.9.1621 + 29.10.1675 Wien), ranghoher Offizier unter Bernhard von Weimar im Dienst von Kurköln (Lichtenberger 1920), wird von seinen Brüdern als Graf von Sayn eingesetzt und besetzt "mit dem Ende des Jahres" (Dahlhoff 1874, S.29)(bis 1662) Amt und Schloss Altenkirchen, das er zur Dauerresidenz macht (Sayn 1987, S.188) (Landesherrschaft).(eb) - Nach Moser 1749, S. 397, datiert die Übernahme Altenkirchens ins Jahr 1643. (ak) Bei www.bendorf-geschichte.de (Kapitel 6, Anmerkung 18) wird das Datum mit "nach dem 6. Juli 1643" angegeben. (eb)
12. September - Es ergeht ein Urteil des Reichskammergerichts in Speyer, das die Vormundschaft der Gräfin Louise Juliane für ihre beiden Töchter bestätigt. (Fuchs 1971, S.13-14) (eb)

1643

21. Februar - Graf Christian zu Sayn-Wittgenstein nimmt in Altenkirchen im untersten Hofplatz des Schlosses die Landeshuldigung entgegen. (Antimanifestum 1645, Beilagen S. 53-61) (ak)
April - Kaiserliche Truppen stehen in Altenkirchen. (Galletti 1791, S. 566). Die Angabe bedarf der Bestätigung. (ak)

1645

19. April - Die Wetterauer Grafen schalten sich auf dem Grafentag zu Herborn in den Streit um die Nachfolgeregelung in der Grafschaft Sayn ein. (Walther 1740, S.14 und S.61) (eb)
4. Oktober - Graf Christian von Wittgenstein legt eine schriftliche Rechtfertigung seines Handelns vor. (Gravaminum 1647) (eb)

1646

  • Die Thurn und Taxissche Post errichtet in Weyerbusch eine Reit- und Fahrpoststation, die Johann Geritz in der Ortsmitte errichtete und die seine Familie in der Folge bis 1766 betrieb. (Heinemann 2017, S.144-147) (eb)
17. November - Graf Wilhelm Philipp zu Sayn-Wittgenstein wird in der Altenkirchener Kirche beigesetzt; er war am 12. Oktober bei Augsburg tödlich verwundet worden. (Krämer 1933, S. 22f.; abweichende Datierungen bei Hachenburg 1935, S. 27) (ak)

1647

15. Februar - Johann Wilhelm Stroe studiert an der Universität Leiden, nachdem er die Hohe Schule in Herborn besucht hat. (Vgl. Verzeichnis Kunz 2009) (Wolf 1935, S.45) (eb)

1648

  • Im Westfälischen Frieden wird für Sayn-Altenkirchen eine Rückgaberegelung ausgehandelt, die den Erbinnen zwischen 1649 und 1662 ihre Erbteile zurückgibt. (Dahlhoff 1874, S.30-31); vgl. auch (Burbach 1998) (Landesherrschaft) (eb)
Ende Januar - Der am 16./26. Januar von Köln abziehende Kaiserliche General und Feldmarschall Wilhelm Freiherr von Lamboy zieht mit ungefähr 3000 Mann zu Ross und zu Fuß über den Westerwald, steht im Februar in der Gegend von Siegen (Schleder 1652, S. 348). (ak)
7. September - Ein zwischen Graf Ludwig Albrecht und Graf Christian zu Sayn-Wittgenstein geschlossener Teilungs-Recess enthält sehr dataillierte Aufstellungen zu den Altenkirchener Schlossgebäuden und den herrschaftlichen Ländereien, für deren einvernehmliche Nutzung präzise Abmachungen getroffen werden (Lünig 1720, S. 1128-1132). (ak)

1649

  • Gräfin Juliana Luise erlässt eine Lohnordnung für Handwerker und Arbeiten in der Landwirtschaft. (Neu 1956, S.168) (eb)
23. Juli - Die erste Frau des Grafen Christian, Anna Amalia von Nassau, stirbt in Altenkirchen im Kindbett und wird am 27. Juli in der Gruft des Schlosses beigesetzt. (Krämer 1933, S. 21f.; Sayn 1987, S.189) (eb)(ak)
18. Dezember - Es wird ein Teilungsvertrag der Erbtöchter Ernestine und Johannette geschlossen, der die Grafschaft Sayn in zwei gleiche Teile verteilen will. (Hertel 1829, S.168/169) (eb)

1650

  • In Altenkirchen sind 44 Wohnhäuser vorhanden (Krämer 1932, S. 100), also keine gravierende Änderung gegenüber den für 1601 mitgeteilten Zahlen. (ak)

1651

15. Februar - Graf Christian zu Sayn-Wittgenstein-Sayn heiratet in zweiter Ehe die 33-jährige Philippine von Isenburg-Büdigen. Sie bringt noch im gleichen Jahr in Altenkirchen das erste Kind, Christian zu Sayn, zur Welt, das aber rasch stirbt. (Schwennicke 2010, Neue Folge, Band 27, Tafel 145) (eb)
21. Mai - Die Erbtochter Johannette verliert kinderlos ihren ersten Ehemann Landgraf Johann von Hessen-Epstein. (Hertel 1829, S.169) (eb)
10. August - Der Vertrag der Erbtöchter wird geschlossen, der der Erbtochter Johannette die Ämter und Kirchspiele der nachmaligen Grafschaft Sayn-Altenkirchen bringt. (Hertel 1829, S.169) (Landesherrschaft)(eb)

1652

  • Die Absetzung von Pfarrern ohne vorherige Verurteilung wird verboten. (Sinemus 1933, S.246) (eb)
24. Januar - Die Gräfinmutter Juliane beendet ihre vormundschaftliche Regierung. Die Töchter treten ihr Erbe an und lassen sich huldigen. (Staatsarchiv Wiesbaden Abt. 340 Nr.14030-14032; LHA Koblenz Best. 30 Nr.3227,6727 zitiert nach Müller 2005, S. 29 Anm. 1) (eb)
13. Dezember- Das zweite Kind der zweiten Frau des Grafen Christian, Anna Katharina zu Sayn, wird in Altenkirchen getauft. (Schwennicke 2010, Neue Folge, Band 27, Tafel 145) (eb)

1653

  • Die Westfälisch-Niedersächsische Grafenbank wird gegründet, der auch die Grafen von Sayn beitreten. (Rausch 1921, S.87) (eb)
  • Die zweite Frau des Grafen Christian bringt in Altenkirchen ihr drittes Kind, Christian zu Sayn, zur Welt. (Schwennicke 2010, Neue Folge, Band 27, Tafel 145) (eb)
  • Gräfin Johannette von Sayn legt einen Bericht vor, der ihre Position im Streit mit Grafen Christian von Wittgenstein in der Frage der Forderung nach Rückgabe von Stadt und Amt Altenkirchen darstellt. (Gründlicher Bericht 1653) (eb)

1654

  • Gräfin Johannette von Sayn legt erneut ihre Postion dar. (Bericht 1654) (eb)
15. Mai - Es wird die Zusicherung freier Religionsausübung für evangelische und katholische Untertanen gegeben. (Dahlhoff 1874, S.32) (eb)
29. Mai - Anna Magdalena zu Sayn, viertes Kind der zweiten Frau des Grafen Christian wird in Altenkirchen getauft. (Schwennicke 2010, Neue Folge, Band 27, Tafel 145) (eb)

1655

  • Karl Ludwig zu Sayn, das 5. Kind des Grafen Christian mit seiner zweiten Frau, wird in Altenkirchen geboren. (Schwennicke 2010, Neue Folge, Band 27, Tafel 145) (eb)
2. Oktober - Königin Christina von Schweden, zu diesem Zeitpunkt bereits heimlich konvertiert, rastet auf ihrer Reise von Brüssel nach Innsbruck (wo sie öffentlich den Übertritt zum Katholizismus vollziehen wird) mit ihrem Gefolge von über 200 Personen zum Mittagessen in Altenkirchen, von wo die Reise zur Übernachtung nach Hachenburg weiterführt (Junker 1859, S. 383). Die Stationen der beeindruckenden Reisegesellschaft werden schon von Zeiller 1660 (S. 193f.) vorgestellt. (ak)
24. Oktober - Die zweite Frau des Grafen Christian, Philippine von Isenburg-Büdingen, stirbt im Kindbett in Altenkirchen nach der Geburt des 6. Kindes, Philippine Elisabeth zu Sayn, innerhalb von 56 Ehemonaten (!). (Schwennicke 2010, Neue Folge, Band 27, Tafel 145) Sie wird in der Gruft des Schlosses beigesetzt. (Krämer 1933, S. 22; Sayn 1987, S.189) (eb) (ak)

1659

  • Als reformierter Pfarrer und Inspektor in Altenkirchen wird Heinrich Quitterus bis zu seinem Tod eingesetzt. Die Inspektorenstelle bleibt bis 1678 unbesetzt. (Sinemus 1933, S.33) (eb)




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