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:'''28. Mai 1521''' - Kaiser Karl V. erneuert den Erzbischof von Trier zum Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Erzbischof Hermann und der Stadt Köln wegen des Eintritts und des Titels des Stadtmagistrats. (Landesarchiv NRW, Kurköln, Urkunde 4029) (eb) | :'''28. Mai 1521''' - Kaiser Karl V. erneuert den Erzbischof von Trier zum Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Erzbischof Hermann und der Stadt Köln wegen des Eintritts und des Titels des Stadtmagistrats. (Landesarchiv NRW, Kurköln, Urkunde 4029) (eb) | ||
:'''8. Juli''' - Wilhem Bertram von Herppach bekundet, dass er vom St. Cassiusstift Besitz in Borod und Widderstein auf sieben Jahre gepachtet hat, wofür er in Altenkirchen mit Gerste und Hafer bezahlt. (Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassiusstift Nr. 511a) (eb) | :'''8. Juli''' - Wilhem Bertram von Herppach (muss wohl Herspach = Herschbach bei Selters heißen, ak) bekundet, dass er vom St. Cassiusstift Besitz in Borod und Widderstein auf sieben Jahre gepachtet hat, wofür er in Altenkirchen mit Gerste und Hafer bezahlt. (Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassiusstift Nr. 511a) (eb) | ||
:'''15. Juli''' - Gräfin Anna von Rietberg, Tochter der verwitweten Gräfin Johannette von Sayn, schreibt ihrer Mutter [in Altenkirchen], sie könne nicht zu ihr kommen, weil ihr Mann sie jämmerlich misshandle und sie vor dem Hausgesinde des Umgangs mit vier Männern in einem Jahr beschuldigt habe, und bittet sie um baldige Herreise zu ihr. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Best. 340, Nr. 12665 a) (eb) | :'''15. Juli''' - Gräfin Anna von Rietberg, Tochter der verwitweten Gräfin Johannette von Sayn, schreibt ihrer Mutter [in Altenkirchen], sie könne nicht zu ihr kommen, weil ihr Mann sie jämmerlich misshandle und sie vor dem Hausgesinde des Umgangs mit vier Männern in einem Jahr beschuldigt habe, und bittet sie um baldige Herreise zu ihr. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Best. 340, Nr. 12665 a) (eb) | ||
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:'''11. Juli''' - Das Domkapitel zu Köln verkündet, daß es nach dem Tod des Erzbischofs Philipp, am 15. März 1515 den Grafen Hermann von Wied einstimmig auf den erzbischöflichen Stuhl gewählt habe, und fordert Alle auf, denselben als solchen anzuerkennen. (Landesarchiv NRW, Kurköln, Urkunde 4054) (eb) | :'''11. Juli''' - Das Domkapitel zu Köln verkündet, daß es nach dem Tod des Erzbischofs Philipp, am 15. März 1515 den Grafen Hermann von Wied einstimmig auf den erzbischöflichen Stuhl gewählt habe, und fordert Alle auf, denselben als solchen anzuerkennen. (Landesarchiv NRW, Kurköln, Urkunde 4054) (eb) | ||
:'''Herbst''' - Franz von Sickingen, der kühnste und mächtigste Reichritter am Rhein, beginnt die Fehde gegen Trier und belagert den Erzbischof mit mehr als 12.000 Mann in seiner eigenen Hauptstadt. Er war schon nahe daran, sich derselben zu bemächtigen, da vereinigten sich die Grafen von Isenburg, von Sayn und Solms und von Nassau gegen ihn. Auch 700 Mann von Koblenz, 300 von Wittlich, 70 von Limburg, 100 von Montabaur, Boppard und Bernkastel und 60 aus dem Amt Mayen kommen dazu. Auch der Pfalzgraf bei Rhein und der Pfalzgraf Philipp von Hessen rüsten sind gegen ihn. Da wendet sich das Glück von Sickingen. ([[Kirschbaum 1920]]) | :'''Herbst''' - Franz von Sickingen, der kühnste und mächtigste Reichritter am Rhein, beginnt die Fehde gegen Trier und belagert den Erzbischof mit mehr als 12.000 Mann in seiner eigenen Hauptstadt. Er war schon nahe daran, sich derselben zu bemächtigen, da vereinigten sich die Grafen von Isenburg, von Sayn und Solms und von Nassau gegen ihn. Auch 700 Mann von Koblenz, 300 von Wittlich, 70 von Limburg, 100 von Montabaur, Boppard und Bernkastel und 60 aus dem Amt Mayen kommen dazu. Auch der Pfalzgraf bei Rhein und der Pfalzgraf Philipp von Hessen rüsten sind gegen ihn. Da wendet sich das Glück von Sickingen. ([[Kirschbaum 1920]]) (eb) | ||
:'''14. September''' - Nachdem Sickingen großen Schaden angerichtet hat, muss er unverrichteter Sache abziehen. Kurfürst Richard von Greifenklau, und seine Verbündeten verfolgen ihn. Er selbst aber wird in seiner Burg Landstuhl eingeschlossen und belagert. In wenigen Tagen schießen die Soldaten des Kurfürsten, zu denen auch die Grafen von Sayn als seine Lehensmannen ihr Kontingent gestellt haben, mit den 12 in Frankfurt am Main neu gegossenen Kanonen, die 12 Apostel genannt, die Burg in Trümmer. ([[Kirschbaum 1920]]) | :'''14. September''' - Nachdem Sickingen großen Schaden angerichtet hat, muss er unverrichteter Sache abziehen. Kurfürst Richard von Greifenklau, und seine Verbündeten verfolgen ihn. Er selbst aber wird in seiner Burg Landstuhl eingeschlossen und belagert. In wenigen Tagen schießen die Soldaten des Kurfürsten, zu denen auch die Grafen von Sayn als seine Lehensmannen ihr Kontingent gestellt haben, mit den 12 in Frankfurt am Main neu gegossenen Kanonen, die 12 Apostel genannt, die Burg in Trümmer. ([[Kirschbaum 1920]]) (eb) | ||
==1523== | ==1523== | ||
:'''16. Januar''' - Gräfin Anna Elisabeth von Rietberg geb. von Sayn (* 1494) stirbt. (www.angelfire.com/gotha/sponheim2.) | :'''16. Januar''' - Gräfin Anna Elisabeth von Rietberg geb. von Sayn (* 1494) stirbt. (www.angelfire.com/gotha/sponheim2.) (eb) | ||
:'''5. November''' - Die kurkölnischen Räte zu Bonn vermitteln in der Streitsache zwischen Graf Johann von Sayn und dem St. Cassius-Stift in Bonn wegen eines Ankaufs von Zehnten, die das Cassius-Stift in der Grafschaft Sayn besitzt, durch den Grafen Johann, einen Vergleich dahin, dass das Kapitel bis zu einem neuen Termin die Frage des Verkaufs beraten soll. . (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12700 a) (eb) | :'''5. November''' - Die kurkölnischen Räte zu Bonn vermitteln in der Streitsache zwischen Graf Johann von Sayn und dem St. Cassius-Stift in Bonn wegen eines Ankaufs von Zehnten, die das Cassius-Stift in der Grafschaft Sayn besitzt, durch den Grafen Johann, einen Vergleich dahin, dass das Kapitel bis zu einem neuen Termin die Frage des Verkaufs beraten soll. . (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12700 a) (eb) | ||
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==1526== | ==1526== | ||
:* Peter van Echternach aus Andernach, einer der produktivsten Glockengießer des Rheinlandes, gießt eine Glocke für die Kirche in Altenkirchen, 1530 eine weitere ([[RZ]] 28.9.1973; [[Poettgen 1997]], S. 27 und S. 48). (eb) (ak) | :* Peter van Echternach aus Andernach, einer der produktivsten Glockengießer des Rheinlandes, gießt eine Glocke für die Kirche in Altenkirchen, 1530 eine weitere ([[RZ]] 28.9.1973; [[Poettgen 1997]], S. 27 und S. 48; Mitteilung zweier Inschriften bei [[Lehfeldt 1886]], S. 102). (eb) (ak) | ||
:'''16. Januar''' - Johann VIII. Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt den Godart von Hatzfeldt, Herrn zu Wildenburg, mit den Lehen zu Wildenburg, sowie im Kirchspiel und Gericht | :'''16. Januar''' - Johann VIII. Graf zu Sayn, Herr zu Homburg, belehnt den Godart von Hatzfeldt, Herrn zu Wildenburg, mit den Lehen zu Wildenburg, sowie im Kirchspiel und Gericht Friesenhagen. ([[Kloft 1979]], Urkunde 945, S. 316) (eb) | ||
Friesenhagen. ([[Kloft 1979]], Urkunde 945, S. 316) (eb) | |||
:'''6. Juli''' - Graf Johann VIII. von Sayn entwirft einen Mustervertrag mit dem Bonner Cassiusstift, der dessen Güter, die Verpflichtungen und Zehnten enthält. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Best. 340, Nr. 12724) ([[Hardt 2012]], Nr. 2798, S. 1680-1682) Im Text erscheinen u.a. die Gemeinden, für die Sayn Pachtgeld bezahlt: Hof Altendorf (1532 38 Gulden Pacht), Amteroth, Bergenhausen, Birnbach, Borod, Fladersbach, Hattert,Herpteroth,Koberstein, Obererbach, Oberingelbach, Oberirsen, Oberölfen und Widderstein. Der Volltext ist zu lesen unter Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassiusstift Nr. 518 a) (eb) | :'''6. Juli''' - Graf Johann VIII. von Sayn entwirft einen Mustervertrag mit dem Bonner Cassiusstift, der dessen Güter, die Verpflichtungen und Zehnten enthält. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Best. 340, Nr. 12724) ([[Hardt 2012]], Nr. 2798, S. 1680-1682) Im Text erscheinen u.a. die Gemeinden, für die Sayn Pachtgeld bezahlt: Hof Altendorf (1532 38 Gulden Pacht), Amteroth, Bergenhausen, Birnbach, Borod, Fladersbach, Hattert,Herpteroth,Koberstein, Obererbach, Oberingelbach, Oberirsen, Oberölfen und Widderstein. Der Volltext ist zu lesen unter Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassiusstift Nr. 518 a) (eb) | ||
==1529== | ==1529== | ||
:* Gräfin Elisabeth von Sayn wird als drittes Kind der Grafenfamilie geboren. Sie heiratet 1549 Eginolf, Herr von Rappoltstein und stirbt 1557 bei der Geburt ihres vierten Kindes. (http://chronik.rappoltstein.de/A7b%20HERREN%20Stammfolge.pdf) | :* Gräfin Elisabeth von Sayn wird als drittes Kind der Grafenfamilie geboren. Sie heiratet 1549 Eginolf, Herr von Rappoltstein und stirbt 1557 bei der Geburt ihres vierten Kindes. (http://chronik.rappoltstein.de/A7b%20HERREN%20Stammfolge.pdf) (eb) | ||
:'''vor 27. Mai''' - Graf Johann VIII. von Sayn verstirbt und wird in der Klosterkirche in Marienstatt bestattet; Foto der erhaltenen Grabplatte in [[Struif & Dillmann 2016]], S. 177. (ak) Zum Datum (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12751) (eb) | :'''vor 27. Mai''' - Graf Johann VIII. von Sayn verstirbt und wird in der Klosterkirche in Marienstatt bestattet; Foto der erhaltenen Grabplatte in [[Struif & Dillmann 2016]], S. 177. (ak) Zum Datum (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12751) (eb) | ||
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==1530== | ==1530== | ||
:'''1530/31''' - Das älteste noch erhaltene Fachwerkhaus des Kreises befindet sich lt. Denkmalbuch des Kreises im Haus Meuler in Birnbach. Es beherbergte das frühere Posthaus, das bis 1702 die erste Poststation auf der Hohen Straße darstellte. Die Datierung ist dendrochronologisch bestätigt. ([[Heinemann 2017]], S.144) (eb) | |||
:'''28. Dezember''' - In einem Revers wird das pfälzische Lehen durch Pfalzgraf Philipp II. für die Grafschaft Sayn im Namen der unmündigen Söhne Graf Johanns VIII. bestätigt. ([[Bericht 1661]], S. 26-28) (eb) | :'''28. Dezember''' - In einem Revers wird das pfälzische Lehen durch Pfalzgraf Philipp II. für die Grafschaft Sayn im Namen der unmündigen Söhne Graf Johanns VIII. bestätigt. ([[Bericht 1661]], S. 26-28) (eb) | ||
==1531== | ==1531== | ||
:'''5. Februar''' - Gräfin Elisabeth von Nassau-Weilburg geb. Gräfin von Sayn verstirbt in Weilburg. ([[Hagelgans 1753]], S. 58) | :'''5. Februar''' - Gräfin Elisabeth von Nassau-Weilburg geb. Gräfin von Sayn verstirbt in Weilburg. ([[Hagelgans 1753]], S. 58) (eb) | ||
:'''13. April''' - Senior und Kapitel der Kollegiatskirche St. Kassius zu Bonn quittieren der verwitweten Gräfin Ottilie zu Sayn, geboren von Nassau-Saarbrücken, den Empfang von 38 Gulden Pachtgeld für ihren Hof bei Altenkirchen genannt Aldendorff von 1530. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12768) (eb) | :'''13. April''' - Senior und Kapitel der Kollegiatskirche St. Kassius zu Bonn quittieren der verwitweten Gräfin Ottilie zu Sayn, geboren von Nassau-Saarbrücken, den Empfang von 38 Gulden Pachtgeld für ihren Hof bei Altenkirchen genannt Aldendorff von 1530. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12768) (eb) | ||
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:'''1. Juni''' - Graf Adolf von Sayn wird geboren. (geneanet.org/c.v.polier) (eb) | :'''1. Juni''' - Graf Adolf von Sayn wird geboren. (geneanet.org/c.v.polier) (eb) | ||
:'''25. September''' - Dietrich Graf von Manderscheid und Blankenheim und Heinrich Herr zu Isenburg und Grenzau vermitteln in der Auseinandersetzung zwischen dem Erzbischof zu Köln, als Vormund der Grafen zu Wied, und dem Grafen Johann zu Sayn wegen des Schlosses Braunsberg, Widderstein und des Hofes zu Freirachdorf. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12933 a) | :'''25. September''' - Dietrich Graf von Manderscheid und Blankenheim und Heinrich Herr zu Isenburg und Grenzau vermitteln in der Auseinandersetzung zwischen dem Erzbischof zu Köln, als Vormund der Grafen zu Wied, und dem Grafen Johann zu Sayn wegen des Schlosses Braunsberg, Widderstein und des Hofes zu Freirachdorf. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 12933 a) (eb) | ||
==1539== | ==1539== | ||
:* Der zweite Sohn des Grafen Johann IX. von Sayn, Graf Heinrich IV. von Sayn, wird geboren. | :* Der zweite Sohn des Grafen Johann IX. von Sayn, Graf Heinrich IV. von Sayn, wird geboren. (eb) | ||
==1540== | ==1540== | ||
:* Ungefähr von 1540 an gibt es Botenbücher aus Frankfurt, die den Botenverkehr mit Post und Waren von dort nach Köln und in die Niederlande belegen. Nach [[Faulhaber 1883]] (S. 8) gab es eine Poststraße über Königstein, Würges, Dietkirchen, Wallmerod, Freilingen, Gieleroth, Weyerbusch bei Altenkirchen, Uckerath, Siegburg, Wahn, Deutz nach Köln. (eb) | |||
:* In ganz Deutschland wird ein Erdbeben wahrgenommen. ([[Pauls 1893]], S. 91) (eb) | :* In ganz Deutschland wird ein Erdbeben wahrgenommen. ([[Pauls 1893]], S. 91) (eb) | ||
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