1351 - 1400

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1351

18. Oktober - Graf Johann von Sayn und seine Frau Elisabeth geloben Gottfried von Sayn, Herrn zu Homburg, dass sie Burg und Tal Sayn nicht ohne sein Wissen veräußern werden. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 30, Urkunde 6846) (eb)

1352

24. Juni - Die Herren von Bicken sühnen und vergleichen sich mit Graf Johann II. von Sayn wegen des Krieges um Freusburg. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 30 Urkunde 6185) (eb)
19. Juli - Reinhard Herr zu Westerburg und Johann, erstgeborener Sohn des Grafen von Sayn geloben, mit dem Grafen Johann von Sayn, ihrem Freunde und Vater, wegen der Geschichte, als die Herren vor Hachenburg gewesen seien, keine Minne oder Sühne einzugehen ohne Rat und Wissen der Burgmannen und Bürger von Hachenburg. (Nasauische Annalen 15 (1879) S. 158) (eb)

1353

  • Johann I. (1332-1370), Herr von Westerburg heiratet Kunigunde von Sayn (1334-22.7.1383), Tochter von Johann II., Graf von Sayn. (Schwennicke)

1354

  • - Graf Johann zu Sayn erlaubt seinem Amtmanne zu Weltersburg, 120 kleine Gulden in diese Veste zu verbauen, für welche Summe ihm dieselbe verpfändet bleibt. (Lehmann 1866, Urkunde 42)
9. April - Kaiser Karl IV. erlaubt Graf Wilhelm I. zu Wied, den Zoll zu Uckerath in der Grafschaft Sayn zu erheben und befiehlt den Grafen von Sayn, ihn nicht daran zu hindern. (Schultze 1911, Nr. 196) (eb)
15. August - Johann Graf zu Sayn und Elisabeth von Jülich, seine Ehefrau, bekennen, Johann von Gebhardshain 100 Gulden gute Schilde schuldig zu sein, und versetzen ihm dafür ihre Leute im Siegener Land, die Herr Friedrich Daube, Junker, früher gehabt, und Gräfin Elisabeth verzichtet auf dieselben, da sie zu ihrem Wittum gehören. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Bestand 340, U 10171) (eb)
24. September - Die Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier erneuern ihr Bündnis zum Schutz der Transporte auf dem Rhein und auf den beiderseits des Flusses laufenden Landwegen, erweitert auf 4 Meilen (=30 km) landeinwärts beiderseits des Flusses, in denen keine neuen Zollstellen und gefährlichen Burgen entstehen dürfen. (Lacomblet 1853, S. 436, Nr. 538) (eb)

1355

15. März - Johann Herr zu Westerburg und seine Ehefrau Kunigunde verpflichten sich zu Hachenburg zur Wiedereinlösung des ihnen verpfändeten Hauses in Weitersburg nach Zahlung der Pfandsumme. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 30 Urkunde 6848) (eb)
24. März - Graf Johann II. zu Sayn mit Gattin Lise und Sohn Johann regeln vertraglich die Mitgift der Kunigunde zu Sayn, die diese an Johann I. Herr zu Westerburg bringt; als Unterpfand setzen sie u. a. Altenkirchen ("vnser stait Aldenkyrchen mit dem kyrspiel") ein (Lehmann 1866, S. 183-187, Nr. 44). In dieser Urkunde wird Altenkirchen erstmals seit Verleihung des Stadtrechts auch als Stadt bezeichnet.(ak)
19. November - Graf Johann II. von Sayn schließt eine gütliche Übereinkunft mit dem Johann I. Herrn zu Westerburg. (Lehmann 1866, S. 189-191, Nr. 46) (eb)

1356

4. Januar - Kaiser Karl IV. verleiht Erzbischof Wilhelm von Köln das Recht, auf kölnischem Gebiet von jeder Pferdelast Kaufmannsware einen Tournos Zoll zu erheben. (Lacomblet 1853, Nr. 550) (eb)
7. Januar - Gerlach von Limburg erhält das Recht, auf der Straße von Köln nach Frankfurt sein Geleitgeld in Hachenburg oder Driedorf zu erheben. (RI, VIII Nr.6170) (eb)
10. Januar - Kaiser Karl IV. erlässt in Nürnberg die Goldene Bulle als Grundgesetz des Alten Reiches. (RI, VIII Nr.2397) (eb)
2. Juli - Graf Johann II. von Sayn bittet den Erzbischof Wilhelm von Köln, seine Ehefrau mit Hachenburg und den übrigen Besitztümern als Witwenbesitz zu belehnen. (Lacomblet 1853, Nr. 557) (eb)
18. November - Johann Herr zu Westerburg sühnt und vergleicht sich mit seinem Schwiegervater Johann II. Graf von Sayn. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 30 Urkunde 6849) (eb)

1357

  • Johann von Sayn verpflichtet sich gegenüber Salentin von Sayn, die Grafschaft an niemanden anders zu verkaufen. (Fischer 1775, S. 166) (eb)
7. Februar
- Kaiser Karl IV. erlaubt Graf Wilhelm I. von Wied, sein Dorf Almersbach vor den Toren von Altenkirchen zu befestigen und es mit Stadtrechten auszustatten. (Schultze 1911, Nr. 217) (eb)
- Graf Johann II. von Sayn ist Mitsiegler einer Urkunde Herzog Wilhelms von Jülich zur Eheberedung seiner Tochter Philippa von Jülich. (Lacomblet 1853, Nr. 567) (eb)
20. Februar - Kaiser Karl IV. bestätigt in Andernach Graf Johann II. von Sayn den Zoll zu Hachenburg und bestimmt, dass die, die ihn umfahren, den Zoll in Homburg (Hohenburg) zahlen sollen. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 30 Urkunde 6850) (eb)
21. Februar - Kaiser Karl IV. wiederholt und bekräftigt die Stadtrechte für Altenkirchen. (RI VIII, Nr. 2614), auch (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340, 10179). (eb) Eine Abschrift der "Begnädigung" Karls IV. ist in dem Lagerbuch der Stadt Altenkirchen aus dem Jahr 1771 enthalten.(Rausch 1921, S. 54) (bw)
13. März - Salentin von Sayn verspricht Graf Johann II. von Sayn und seiner Ehefrau Elisabeth den Wiederverkauf ihres Teils an der Burg Homburg (Hohenburg). (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 30 Urkunde 6853) (eb)
3. Juni - Die Stadt Limburg erhält von Kaiser Karl IV. das Recht, zur Vollendung der steinernen Brücke über die Lahn und der Verbesserung der Landstrassen Zoll zu erheben. (RI, VIII Nr. 6939) (eb)

1358

19. März - Philipp von Isenburg, Greta, seine eheliche Hausfrau und Eberhard, ihr Sohn, verzichten mit Beilegung alles Streites gegenüber Johann Grafen zu Sayn auf den Oberen Hof und ein Viertel des Gerichtes zu Bendorf und wegen 700 Gulden, welche der + Herr Godhart seiner, Philipps, Ehefrau, gelobt gehabt. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Bestand 340,U 10186)
6. November - Graf Johann von Sayn II. und sein Sohn Graf Johann III. bekennen sich zu einem Schiedsverfahren im Streit mit dem Kölner Erzbischof Wilhelm von Gennep. Die Burg Coverstein und Gefangene beider Seiten werden vom Schiedsverfahren umfasst. (Janssen 1977, Nr. 1128 und 1129) (eb)

1359

  • - Graf Johann zu Sayn schlägt die seinem Eidam dem Herrn Johann zu Westerburg schuldige versessene Gülte zu 262 Goldgulden auf die Pfandschaft zu Weltersburg. (Lehmann 1866, Urkunde 47)
25. Januar - Eine vor der Vogtbank zu Altenkirchen (besetzt mit einem Vogtschultheißen und zwei Vogtschöffen) bestätigte Güterübertragung im Rahmen einer Erbsache wird mit dem Siegel der Stadt Altenkirchen versehen, das Schultheiß und Schöffen der Stadt ankündigen (Struck 1965, S. 206, Nr. 522). Hier ist ein früher Hinweis auf die Selbstverwaltung der Stadt Altenkirchen gegeben. (ak)
3. Mai - Der Kölner Erzbischof Wilhelm von Gennep tritt dem Landfrieden der Wetterau bei, dessen Bezirk u.a. auch das Gebiet zwischen Lahn und Sieg vom Rhein bis nach Hessen umfasst. (Janssen 1977, Nr. 1208) (eb)
29. Juni - Die Grafen von Sayn, von Isenburg und von Wied schließen ein Schutz- und Trutzbündnis mit den Rittern, den Schöffen, dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Andernach. (Heimatblatt, Nr.7, 1923, S.32) (eb)
Zwischen 16.7. und 21.10. - Seinem Vater folgt in der Regentschaft Graf Johann III. von Sayn (1345-1408). (Struif 1999, S. 34) Nach Gensicke 1958 S.273 Anmerkung 35 stirbt der Vater zwischen dem 16.7.1359 und 21.10.1359. Zum Datum vgl. aber 9.August 1359, 1. Dezember 1359 und 12. September 1361. (eb) (Landesherrschaft)
9. August - Johann II. von Sayn unterzeichnet eine Sühnevereinbarung mit dem Landgrafen Heinrich II. von Hessen. (Demandt 1990, Nr. 621) (eb)
9. September - Der Ritter Johann von Coverstein erklärt, in seinem Streit mit dem Kölner Erzbischof Wilhelm von Gennep ausgesöhnt zu sein, nachdem dieser ihn zum Burgmann in Schönstein gemacht hat. (Janssen 1977, Nr. 1243) (eb)
8. Oktober - Der Kölner Erzbischof Wilhelm von Gennep zahlt von ihm den in seinem Krieg mit Johann III. von Sayn angeworbenen Rittern ihren Sold. (Janssen 1977, Nr. 1255) (eb)
21. Oktober - Pfalzgraf Ruprecht I. belässt dem Grafen Johann III. von Sayn u.a. das Lehen in der Grafschaft Sayn. (Koch/Winkelmann 1894, Nr. 3158, S. 189) (eb)
1. Dezember - Graf Johann II. von Sayn und sein Sohn Graf Johann von Sayn III. schließen mit dem Kölner Erzbischof Wilhelm von Gennep Frieden. (Janssen 1977, Nr. 1272) (eb)

1360

13. April - Unter Führung eines erzbischöflichen Amtsmanns ziehen Ritter gegen den Grafen Johann III. von Sayn ins Feld. (Janssen 1977, Nr. 1302) (eb)
11. September - In einer Urkunde der Abtei Heisterbach ist vermerkt, dass Graf Johann II. von Sayn ein Haus in der Herzogstraße in Köln besitzt. (Höfer 1896/97, S.118) (eb)

1361

25. Mai - Johann, erstgeborener Sohn zu Sayn, und seine Frau Adelheid quittieren dem Christian von Zeppenfeld [-pinvelt) den Empfang von 116 ihnen geliehenen Florentiner Goldfl. Sie setzen, zugleich für ihre Erben, als Unterpfand hierfür ihr Holz, das an deme Wulbis Syfen und an dem alten Wege, der dort vorbeiführt, angeht und weiter uber die hoeroege bis an die von Dernbach (Derin-J und zu deme Heseliche zu an das Feld führt und da die rechte nider bis in die Udilspach und weiter bis an das Holz von Niedermudersbach (Nydermuderspach). Sie behalten sich und ihren Erben Einlösungsrecht mit 116 zu Hachenburg [Hachin-) gültigen Goldfl. jeweils zu St. Peterstag, als sich die erde undsluezsit, bzw. binnen 14 Tagen davor und danach, vor. Im Einlösungsfalle haben sie jenen dasjenige zu überlassen, was jene etwa darauf gesät haben. Auch hat die Einlösung mit ihrem eigenen Geld und zu ihrer eigenen Hand zu erfolgen. Haben Christian oder seine Erben noch Ansprüche auf das Gut oder erwer-ben sie solche, so haben sie auch diese Ansprüche einzulösen oder von ihrem nächstgelegenen Holz eine entsprechende Menge abzutreten. Johann und Adelheid verpflichten sich auf die Verschreibung. -Dedingsleute: Ritter Friedrich von Zeppenfeld; Johann von Seelbach und Arnold von Dernbach, saynische Burgleute. (Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt-Wildenburg zu Schönstein/Sieg Band 1, Urkunde 71) (eb)
12. September - Der Kölner Erzbischof beklagt, dass der Graf Johann von Sayn II. und sein Sohn Johann III. von Sayn trotz des bestehenden Bündnisses und innerhalb des Landfriedens Gut geraubt und Gefangene gemacht hätten. (Janssen 1977 Nr. 1471) (eb)
nach 28. Oktober - Die Truppen des Erzbischofs von Köln zerstören die befestigte Stadt Aldenkirchen. (Janssen 1977 Nr. 1477) (eb) - Text dort: "Johann Herr von Schleiden, Stellvertreter des abwesenden E.B. Wilhelm, erobert im Handstreich mit kölnischem Kriegsvolk die vom Grafen von Sayn befestigte Stadt Altenkirchen und zerstört sie." ("opidum ... dictum Aldenkirgin") (ak)
Während Wensky 2008 vorsichtig datiert "Befestigung wohl 14. Jh.", lässt sich aus den Angaben zur Zerstörung der Stadt im Jahre 1361 zweifelsfrei ableiten, dass Befestigungsanlagen vorhanden waren. Unklar bleibt allerdings, welchen Ausbaustand sie zu der Zeit erreicht hatten. (ak) Zerstörung 1361
Die Gründe für die Auseinandersetzungen bleiben vorerst noch unklar. Allerdings geriet Altenkirchen durch die Verabredung der drei Erzbischöfe vom 24. September 1354 in die 4-Meilen-Zone als "gefährliche Befestigung", wenn das Vorgehen des Sayner Grafen Johann III. 1359/61 diese Interpretation erlaubt haben sollte. (eb)

1362

9.-13. Januar - Das Turnierbuch Georg Rüxners (Rüxner 1530) gibt Graf Albrecht zu Sayn als Teilnehmer des von der Ritterschaft zu Franken in Bamberg veranstalteten Turniers an. (ak)

3. Oktober - Graf Johann III. von Sayn gibt eine Verkaufsurkunde über Besitzungen am Ufer der Ferndorf. (Philippi 1927, S. 27-28) (eb)

1363

10. September - Erzbischof Engelbert von Köln zahlt einem Ritter Rolmann Herr zu Arenthal Entschädigung, weil er Verluste durch die Gefangennahme durch Johann von Sayn vor Hachenburg erlitten hat. (Janssen 1982, Nr. 184) (eb)

1364

  • Erzbischof Engelbert von Köln belehnt Graf Johann III. von Sayn mit Burg und Stadt Hachenburg. (Janssen 1982, Nr. 241) (eb)
21. November - Die Brüder Rorich und Gottfried von Ütgenbach, Herren zu Ehrenstein, erklären, für die Schäden, die sie durch die Gefangennahme durch Graf Johann von Sayn vor Hachenburg erlitten haben, entschädigt worden zu sein. (Janssen 1982, Nr. 227) (eb)

1365

  • Die Limburger Chronik berichtet von einem Pestausbruch. (RI, VIII Nr. 422b) (eb)
28. Juli - Konrad von Pannau und Herrmann von Widdersdorf erklären, wegen der durch die Gefangennahme durch Graf Johann von Sayn vor Hachenburg erlittenen Schäden im Dienste der Kölner Kirche keine weiteren Forderungen mehr zu haben. (Janssen 1982, Nr. 343 und 344) (eb)
24. November - Wilhelm von Horhausen erklärt, wegen der durch die Gefangennahme durch Graf Johann von Sayn vor Hachenburg erlittenen Schäden im Dienste der Kölner Kirche keine weiteren Forderungen mehr zu haben. (Janssen 1982, Nr. 375) (eb)

1367

27. Februar - Die Ritter Hilger und Daniel von Langenau erklären, dem Erzbischof Engelbert von Köln in seinen Kriegen gegen seine Feinde, darunter Graf Johann von Sayn, beizustehen. (Janssen 1982, Nr. 444) (eb)
14. Oktober - Graf Johann III. von Sayn und Adelheid, seine Ehefrau, geben die Grafschaft Sayn in den Schutz des Erzbischofs von Trier (Günther 1825b, Nr. 515, S.734-737) und (Janssen 1982, Nr. 717) Altenkirchen wird unter den Orten mit Stadtrecht nicht aufgeführt. Vgl. auch Gensicke 1958 (S.274 Anmerkung 61). (eb)
7. November - Der Reichsvikar, Herzog Wenzel, bekennt in einer Urkunde in Aachen, dass Kaiser Karl IV. dem Grafen Johann III. von Sayn und seinen Erben 60000 Goldgulden schuldet, die durch Anteile an den Rheinzöllen getilgt werden sollen. (Aders 1947, Nr. 259) (eb)

1368

2. Januar - Der curtis in Aldenkirchen wird als Besitz des St. Cassiusstifts bestätigt. (Sauerland 1910, S. 228, Nr. 594) Der Vollext ist unter Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassius Nr. 192 einsehbar. (eb)
2. Februar - Kaiser Karl IV. (von Luxemburg) erklärt einen Landfrieden für vier Jahre u. a. für die Straße von Andernach nach Siegen. (RI, VIII Nr. 4593) (eb)
22. Mai - Der Trierer Erzbischof Kuno von Falkenstein schlichtet einen Streit zwischen Graf Johann III. von Sayn und dem Cassiusstift in Bonn wegen Gütern in Altenkirchen. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Best. 340, Nr. 10216) (Hardt 2012, S.340) (Volltext einsehbar unter Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassius Nr. 203)(eb)

1369

18. März - Graf Johann III. von Sayn macht Rolmann Herr zu Arenthal zu seinem erblichen Burgmann in Hachenburg. (Janssen 1982, Nr. 885) Vgl. auch den Eintrag 1363. (eb)

1370

2. März - Die Besetzung der Pfarrstelle in Altenkirchen durch das Stift St. Cassius erfolgt unter Einfluss von Papst Urban V.. (Sauerland 1910, Nr. 670, zitiert nach Höroldt 1984, S. 121 Anmerkung 30) (eb)

1372

25. Januar - Kaiser Karl IV. weist Graf Johann von Sayn und Heinrich Beyer zu Boppard an, Klagen der Kaufleute wegen des Geleits zu Hachenburg und auf der Höhe abzuhelfen (J. F. Böhmer, Regesta Imperii VIII: Die Regesten des Kaiserreichs unter Kaiser Karl IV. 1346-1378. Hrsg. von Alfons Huber. Innsbruck 1877, S. 416). (ak)
10. Juni - Karl IV., Römischer Kaiser, belehnt Johann Graf zu Sayn mit einem freien Richtstuhl zu Freusburg und in dem Gebiet daselbst und erteilt diesem freien Richtstuhle alle Freiheiten, welche andere freie Richtstühle genießen. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Bestand 340 Nr. U 10225) (eb)
23. Juni - Siegfried von Brohl erhält den Hof Aldendorf bei Altenkirchen vom Cassiusstift Bonn zur Nutzung, wegen des üblen Zustands des Landes zu ermäßigten Bedingungen. (Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden 340, 10226) (Hardt 2012, Nr.516, S.346) (Volltext einsehbar unter Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassius Nr. 217)(eb)

1373

25. Februar - In einer Urkunde Johanns III. von Sayn verzichtet eine Witwe auf die Ansprüche gegen die Stadt Köln. (Ennen 1875, S. 12) (eb)

1374

12.-16. November - Das Turnierbuch Georg Rüxners (Rüxner 1530) gibt Graf Johann zu Sayn als Teilnehmer des von der Ritterschaft zu Schwaben in Esslingen veranstalteten Turniers an. (ak)

1375

  • - Quittung über 105 Gulden von Frau Kunigunde, der Witwe des Herrn Johann zu Westerburg. (Lehmann 1866, Urkunde 49)
25. Januar - Karl IV., Römischer Kaiser, entbietet Johann III. Grafen zu Sayn und Heinrich Beyern von Boppard seine Gnade und empfiehlt ihnen, nachdem ihm die Kaufleute geklagt, dass sie gar sehr beschwert würden von Geleits wegen zu Hachenburg und anderswo auf der Höhe, alle welche Geleit daselbst und auf der Höhe haben, vor sich zu rufen und aller solcher Geleite Rechnung zu verhören und einzunehmen, und fortan an ihn, Kaiser, zu bringen, und namens seiner und des Reichs wehren, dass der, welcher sein Geld laut seines von ihm, Kaiser, habenden Briefes aufgehoben habe, kein Geleit mehr hebe. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Bestand 340 Nr. U 10227) (eb)
24. Oktober - Kaiser Karl IV. teilt unter anderen dem Grafen von Sayn ein Urteil des kaiserlichen Hofgerichts gegen die Stadt Köln und ihren Rat mit. (Andernach 1981, Nr. 1258) (eb)

1376

8. September - Johann von Coverstein u.a. zeichnen einen Revers des Conrad von Widderstein gegen Graf Wilhelm zu Wied. (Schultze 1911, Nr. 2699) (eb)
21. November - Roilman Herr zu Arenthal beendet im Auftrag des Kölner Erzbischofs Friedrich die Fehde, die Graf Johann von Sayn dem Erzbischof wegen der Stadt Köln erklärt hatte, mit einer Sühne. (Andernach 1981, Nr. 1551) (eb)

1377

21. Februar - Graf Johann von Sayn wendet sich an das Stift St. Cassius und gibt Beschwerden aus Birnbach weiter, dass der Pächter Rorich von Rennenberg gegen seine Pflicht weder Hengste, Stiere noch Eber hält. Er hofft auf gütliche Einigung. (Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassius Nr. 227) (eb)

1378

  • - Dem Grafenpaar Graf Johann III. von Sayn und Adelheid von Runkel-Westerburg wird der Sohn Wilhelm Graf von Sayn geboren. (Gensicke 1958, S. 275) Abweichendes Datum. (eb)
18. Juli - Im Mainzer Bistumsstreit lässt sich Johann III. von Sayn auf die Seite des Mainzer Erzbischofs Adolf von Nassau ziehen. (Vigener 1908, S.138) (eb)

1379

29. März - Revers des Pfarrers Kraft in Aldenkirchen über den ihm auf Lebenszeit von der Abtei Siegburg verpachteten Hof zu der Mülen in der Pfarre Geistingen. (Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland, Abtei Siegburg, Urkunde 357) (eb)
20. April - In einer öffentlichen Erklärung nimmt der Rat der Stadt Köln zu einer Fehde Graf Johanns III. von Sayn Stellung. (Ennen 1875, S.286) (eb)

1380

  • Graf Johann von Sayn klagt bei der Stadt Andernach über den Bruch der Sühne, die er nach der Fehde mit dem Erzbischof Friedrich eingegangen, seitens des Letzteren. (Landesarchiv NRW, Kurköln, Urkunde 1021) (eb)
29. April - Johann von Coverstein sendet einen Fehdebrief an den Grafen Wilhelm zu Wied wegen des Grafen zu Sayn. (Schultze 1911, Nr. 308) (eb)

1381

23. Juni - Die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier schließen ein auf 6 Jahre angelegtes Bündnis für ihre Einflussbereiche, dem sich alle Lehensmänner anschließen sollen. Darin wollen sie alle Verkehrsverbindungen zu Wasser und zu Lande sicher halten und sich dazu gegenseitig unterstützen. (Andernach 1983, Nr. 119) (eb)
25. Oktober - Der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden setzt für das Stift St. Cassius ein Statut in Kraft, in dem auch die Höfe von Altenkirchen und Birnbach benannt werden. (Andernach 1983, Nr.181) Volltext einsehbar unter Staatsarchiv Düsseldorf - Bestand St. Cassius Nr. 243 a. (eb)

1382

9. März - König Wenzel schließt mit den Fürsten, Grafen, Herren, Knechten und Städten einen Landfrieden am Rhein, der eine Schutz- und Geleitpflicht einschließt. In ihn ist auch der Graf von Sayn einbezogen. (Andernach 1983, Nr. 168 und 169) (eb)

1383

  • Graf Johann III. von Sayn quittiert dem Erzbischof von Köln Friedrich von Saarwerden 20 Gulden Manngeld. (Andernach 1983, Nr. 524) (eb)
22. Mai - Graf Gerhard I. von Sayn heiratet mit 21 Jahren in erster Ehe Sophie von Stein. Seine Frau stirbt nach dem 12. Oktober 1396. Aus der Ehe bleibt geht die Tochter Bertha, spätere Äbtissin des Klosters Kaufungen hervor. Sie wird dort erstmals 13. Januar 1397 als Nonne, 1400 urkundlich als Äbtissin genannt. (Hermann von Roques: Urkundenbuch des Klosters Kaufungen in Hessen.- Nrn. 294/295, Kassel 1900)

1384

  • Graf Johann III. von Sayn und sein Sohn Gerhard schließen mit Reinhart Herr zu Westerburg einen Sühnevertrag. (Lehmann 1866, S. 206-208, Nr. 56)

1386

  • Graf Johann III. von Sayn tritt einem im Vorjahr (29. Juli 1385) abgeschlossenen Landfriedensbündnis bei, welches unter Leitung des Erzbischofs von Köln und der Bischöfe von Münster und Osnabrück - bei Beteiligung vieler weiterer Adliger und etlicher Städte - für Westfalen geschlossen wurde (Sudendorf 1867, S. XXVII). (ak)
23. April - Graf Johann III. von Sayn gibt Herzog Wilhelm von Berg Rheinbrohl zu Lehen. (Lacomblet 1853, Nr. 906) (eb)
8. Juli - Graf Johann III. von Sayn verspricht, sich dem Pfalzgrafen Ruprecht I. in Geiselhaft zu stellen, wenn er als Bürge für den Herzog Wilhelm von Berg in Anspruch genommen wird. (Koch/Winkelmann 1894, Nr. 4662, S. 279) (eb)

1387

4. September - Junggraf Gerhard von Sayn hat eine Fehde mit Herzog Wilhelm von Berg geführt. (Lacomblet 1853, Nr. 916) (eb)

1388

2. Februar - Die Brüder Albrecht und Johann von Gebhardshain werden zu Burgmannen des Grafen Johann von Sayn und zum Erhalt der daraus resultierenden Zahlungen werden sie an den Vogt zu Altenkirchen ("vayt zu aldenkirchen") verwiesen. (Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Best. 340, Nr. 10258 a) (Hardt 2012, S. 370, Nr. 560). (ak)
21. Mai - Die Universität zu Köln wird als vierte Universität im Heiligen Römischen Reich gegründet. Die Gründungsurkunde wird von Papst Urban VI. in Perugia unterzeichnet. Am 6. Januar 1389 wird der Vorlesungsbetrieb aufgenommen. (www.wikipedia.de) Vgl. 1397 (eb)

1389

  • Als erster Student aus Altenkirchen an der Universität Köln wird ein Henricus de Aldenkirchen genannt. (Keussen 1892 Bd. I., S.35) (eb)

1390

15. Juli - Graf Johann III. von Sayn wird in einer Sühneurkunde gegen die Söhne des Herzogs von Berg Genugtuung zugesprochen.(Lacomblet 1853, Nr. 947) (eb)

1391

25. November - Junggraf Gerhard von Sayn sühnt sich mit Herzog Wilhelm von Berg gegen Zusicherung von 150 Gulden Mannlehen auf Blankenberg. (Landesarchiv Jülich-Berg, Urkunde 751)

1392

3.-7. November - Das Turnierbuch Georg Rüxners (Rüxner 1530) gibt Graf Gerhard zu Sayn als Teilnehmer des von der Ritterschaft zu Schwaben in Schaffhausen veranstalteten Turniers an. (ak)

1393

16. November - Erzbischof Friedrich von Köln beklagt Schäden, die Herzog Wilhelm von Berg an bischöflichen Leuten in Saynischen Landen angerichtet hat. (Andernach 1987, Nr. 543) (eb)
18. November - Herzog Wilhelm von Berg bezeichnet die Schäden, die ihm durch Erzbischof Friedrich von Köln entstanden sind, darunter auch durch saynische Ritter. (Andernach 1987, Nr. 544) (eb)

1394

20. April - Junggraf Gerhard von Sayn schliesst sich einem Vergleich über die Erbschaft an der Löwenburg an. (Kremer 1786, Urkunden IV. und V., S.12-15) (eb)

1395

17. April - Junggraf Gerhard von Sayn dankt dem Kölner Erzbischof Friedrich für seine Hilfe, sich aus der Gefangenschaft des Herrn zu Heinsberg zu lösen. (Andernach 1987, Nr. 811) (eb)
15. Dezember - Der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden macht Wilhelm von Steinebach zu seinem Burgmann in Schönstein. Die fällige Jahresrente zahlt dieser, indem er dem Erzbischof das Eigentum seines Hofes zu Leuzbach mit Zustimmung seiner Ehefrau Irmgard von Koverstein zu erblichem Burglehen aufträgt. (Andernach 1987, Nr. 940) Hier liegt die urkundliche Ersterwähnung von Leuzbach vor. (eb) - Zu prüfen bleibt: 1349 werden Neffen des Dietrich von Leutzbach in Verbindung mit denen von Langenbach genannt (Gensicke 1978, S. 208 (Anm. 35)). Möglicherweise ist Leuzbach also schon früher bezeugt. (ak)

1396

26. Mai - In einer Urkunde für die Stadt Köln bekennt sich Junggraf Gerhard von Sayn zu einer Verpflichtung. (Ennen 1879, S.365) (eb)
27. Dezember - Johann von Weckenbole und Wilhelm von Lünen schwören Herzog Wilhelm von Berg Urfehde.Formalbeschreibung: Mitsiegler: Gerhard Junggrafvon Sayn, Johann von Breydenbach, Ritter (Landesarchiv Jülich-Berg, Urkunde 861) (eb)

1397

20. Februar - Erzbischof Friedrich von Köln erhält die Klageforderung des Erzbischofs Werner von Trier gegen den Junggraf Gerhard von Sayn und entscheidet. (Andernach 1987, Nr. 1228 und 1229) (eb)
13. bis 19. Mai - In Frankfurt findet ein Fürsten- und Städtetag statt. Unter den Teilnehmern sind im Gefolge des Kölner Erzbischofs Friedrich der Sayner Altgraf und der Junggraf. (Andernach 1987, Nr. 1270) (eb)
7. Juni - In der Schlacht von Kleverhamm, auf dem Neerveld zwischen den Ortsteilen Kellen und Warbeyen im Kleverhamm bei Kleve standen sich als Gegner Herzog Wilhelm II. von Berg auf der einen sowie Graf Dietrich von der Mark und sein Bruder Graf Adolf von Kleve auf der anderen Seite gegenüber. Bei dem Streit ging es um eine Jahresrente von 2.400 Goldgulden aus dem Rheinzoll bei Kaiserswerth. Stadt, Schloss und Zoll zu Kaiserwerth wurden um 1360 von Gerhard von Jülich, Graf von Berg erworben und 1368 von dessen Sohn Graf Wilhelm II. von Berg verpfändet. Im Frühjahr 1397 fiel Herzog Wilhelm von Berg zusammen mit seinem Cousin, Herzog Wilhelm von Jülich und Geldern und zahlreichen anderen Edelherren in die Grafschaft Kleve ein und zogen brandschatzend den Rhein herab bis zur Burg Lobith und dann weiter nach Kleve. Graf Adolf von Kleve und sein Bruder Graf Dietrich von der Mark stellten sich den feindlichen Truppen und konnten schließlich auf dem Neerveld Herzog Wilhelm und seine Verbündeten besiegen. 90 Ritter und 2.000 bewaffnete bergische Männer gerieten in Gefangenschaft. Unter ihnen befand sich Junggraf Gerhard von Sayn. Dieser nahm seinen Kriegsherrn Herzog Wilhelm II. von Berg für seine Kosten von 18000 Gulden in Anspruch, für die dieser Blankenberg als Pfand, die Vogtei Siegburg auf Lebenszeit übergab und die Orte Much, Herchen, Dattenfeld, Walterscheid und Hönrath verpfändete.(Schaumburg, E. von: Die Schlacht im Cleverhamm den 7. Juni 1397 In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. Neuntes und zehntes Heft (Doppelheft). 1861. S. 81-106) (eb)

1398

25. Januar - Junggraf Gerhard von Sayn verabredet mit Herzog Wilhelm II. von Berg die Modalitäten der Entschädigung für die Kosten im Clevischen Krieg. (Lacomblet 1853, S. 938 Fussnote) (eb)
2. Juni - Graf Johann III. zu Sayn wird von Pfalzgraf Ruprecht III. mit den Grafschaften Sayn und Solms und den Lehen in der Grafschaft Virneburg belehnt. (Koch/Winkelmann 1894, Nr. 5906, S. 358) (eb)
Oktober - Graf Johann III. zu Sayn wird in einem Revers für die ganze Grafschaft als pfälzischer Lehensnehmer genannt. (Günther 1825b, Nr. 659, S. 937-938; siehe auch (Bericht 1661, S.19-20) (eb)

1399

25. Januar - Junggraf Gerhard von Sayn und Herzog Wilhelm von Berg schließen eine Übereinkunft betreffend die Geldverpflichtungen des Herzogs wegen der Niederlage vor Kleve und die Beschirmung des Landes Blankenberg durch den Grafen von Sayn. (Landesarchiv NRW, Abteilung Rheinland, Bestand Berg, Urkunde 917) (eb)

1400

20. August - Die vier rheinischen Kurfürsten setzen in Oberlahnstein den seit 1376 deutschen König Wenzel von Luxemburg ab. Unter den Unterzeichnern der Urkunde finden sich mehrere rheinische Grafen aus der Nachbarschaft der Sayner, nicht aber dieser selbst. (Günther 1825b, Nr. 665, S. 948-949) (eb)

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